LED-Röhren und -Lampen bei Kaufland und Netto: Gut und günstig

T8-LED-Röhren ab 9,99 Euro bei Kaufland, E14- und E27-LED-Lampen ab 2,99 Euro bei „Netto Marken-Discount“ – alle von Zulieferern aus Württemberg: Diese Woche können Sparfüchse ihre alten Leuchtstoff- und Glühdraht-Stromfresser günstig ersetzen – wenn Sie auf Dimmbarkeit und Top-Lichtqualität verzichten.

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Nicht dimmbare T8-LED-Röhren mit G13-Sockeln gab’s bereits im Januar zu Sonderpreisen in vielen Kaufland-Filialen – ab diesem Montag reicht die Spanne von knapp 10 bis rund 15 Euro. Das ist immerhin rund 50% billiger als bei einer ähnlichen Aldi-Süd-Aktion vor zwei Jahren, obwohl die Röhren der renommierten Firma „Näve Leuchten“ aus dem württembergischen Forchtenberg teils etwas effizienter und heller sind als die damals angebotenen von „Müller-Licht“.

Top-Lichtqualität oder universelle Einsetzbarkeit gibt’s für diese Preise allerdings nicht. Die 60, 120 und 150 cm langen Röhren mit einem Lichtstrom von 900 Lumen aus 36 SMD-LEDs, 1620 lm aus 72 und 2160 lm aus 84 Chips haben nur einen Farbwiedergabeindex von mindestens Ra 80 (optimal wäre Ra 100) und können ausschließlich in Einzelleuchten mit konventionellen (KVG/VVG) Vorschaltgeräten eingesetzt werden. Der vorhandene Starter muss zuvor durch einen mitgelieferten „Dummy“ ersetzt werden. Mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) vertragen sich die „Näve“-Röhren nicht.

Lichtfarbe nicht weit weg von Leuchtstoffröhren

Die „neutral-weiße“ Farbtemperatur von 4000 Kelvin passt gut für die Arbeitsbeleuchtung in Küchen, Kellern, Garagen, Abstellräumen etc. – eventuell auch in Spiegelschränken im Bad oder als verstecktes Hintergrundlicht hinter den Abdeckblenden von Gardinenführungen in älteren Haushalten, wo häufig Leuchtstoffröhren eingesetzt wurden, um fehlendes Tageslicht zu simulieren.

Die LED-Röhren leuchten etwas effizienter, allerdings auch nicht ganz so hell wie die jeweils gleich langen 840er-Vorgänger. Dafür fokussieren sie ihr Licht stärker in eine Richtung und sind dabei nicht auf Reflektoren in den Leuchten angewiesen. Der Halbwertswinkel dürfte mit den matten Leuchtenhauben maximal 160 Grad betragen. Noch ein Vorteil der Umrüstung: Die Nennlebensdauer von 30.000 Leuchtstunden und das unproblematischere Schaltverhalten ohne Flackern, Flimmern oder nennenswerte Verzögerungen. Unschöne Surr- oder Sirr-Geräusche sollten ebenfalls der Vergangenheit angehören.

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Die Sonderpreise beim Lidl-Schwesterunternehmen Kaufland sind im Vergleich zu diversen Online-Angeboten solcher „Näve“-Röhren wirklich sehr günstig – LED-Umsteiger mit dünnem Finanzpolster bekommen für ihr sauer erspartes Geld ordentliche Produkte mit dem zweitbesten EU-Ökolabel A+. Nur schade, dass die Pflichtangaben für Farbtreue und Schaltfestigkeit nirgendwo zu finden sind.

Rundstrahlende „AvaLux“-Lampen bei „Netto“

Netto-AvaLux-08-15-kleinDie Edeka-Tocher „Netto Marken-Discount“ hat sich jetzt offenbar von ihren „Carrera“-LED-Lampen verabschiedet und präsentiert die bisher vier nicht dimmbaren Retrofits mit E14- und E27-Schraubsockeln eines relativ neuen Anbieters aus Filderstadt bei Stuttgart: „AvaLux“ (Prospektausschnitt rechts, gültig vom 24. bis 29.8., zum Vergrößern anklicken).

Die machen auf mich trotz der günstigen Preise zwischen 2,99 und 5,99 Euro einen recht soliden Eindruck. Zu blöd, dass „Netto“ in seiner Werbebeilage mal wieder einen großen Teil der EU-Pflichtangaben für solche Leuchtmittel unterschlägt – beispielsweise die Helligkeit in Lumen, den Abstrahlwinkel, die Farbtemperatur („warm-weiße“ 2700 Kelvin, steht nur im Online-Angebot), die Farbtreue oder die Schaltfestigkeit.

Hier hilft teilweise nur die „AvaLux“-Website weiter, die etwa der 3,4-Watt-LED-„Kerze“ 250 Lumen einen sehr guten Halbwertswinkel von 250 Grad attestiert. Damit hätten Sie einen akzeptablen, preisgünstigen Ersatz für eine 25-Watt-Glühlampe. Die beiden E27-„Birnen“ können sogar einen sehr runden Hauptlichtkegel von 300 Grad vorweisen – das schaffen sonst fast nur LED-„Fadenlampen“ (es werden sich hier doch keine CoB-Fäden unter den matten Hauben verstecken?).

Spareffekt schon im ersten halben Jahr

Die 6-Watt-Variante für 4,99 € liefert 470 Lumen (offizieller 40-W-Ersatz); das 9-W-Modell bietet 806 lm (60-W-Äquivalent). Alle vier Lampen sollen einen Farbwiedergabeindex von Ra >80, eine Nennlebensdauer von 25.000 Leuchtstunden sowie über 20.000 schadlose Schaltzyklen, eine Farbkonsistenz von <6 SDCM und das EU-Ökolabel A+ haben. Das Stromsparpotenzial gegenüber traditionellen Glühlampen liegt exakt bei 85%; die Investion kann sich also schon innerhalb eines halben Jahres amortisieren.

Ich vermute, dass die meisten „Netto Marken-Discount“-Kunden nicht enttäuscht sein werden, wenn sie bei Ihrem Großeinkauf diese Woche auch mal ein paar LED-Lampen mitnehmen. Solche Discounter-Angebote sind ja nicht per se schlecht; anspruchsvolle „LED-Feinschmecker“ tummeln sich sowieso in anderen Preisregionen und Sortimenten.

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29 Gedanken zu „LED-Röhren und -Lampen bei Kaufland und Netto: Gut und günstig

  1. „Die beiden E27-„Birnen“ können sogar einen sehr runden Hauptlichtkegel von 300 Grad vorweisen – das schaffen sonst nur LED-„Fadenlampen““

    Zu beachten sind auch die Philips Master LEDbulb Modelle mit 320° Abstrahlwinkel.

  2. Frage zu den LED-Röhren:
    Sie schreiben, dass diese auch ein Ersatz für Leuchtstoffröhren in Spiegelschränken sein können. In meinem Spiegelschrank befinden sich zwei Leuchtröhren, mit einem gemeinsamen Starter und einem konventionellen Vorschaltgerät.
    Kann ich da die LED-Röhren einsetzen? Oder geht das nicht, weil sich zwei Röhren einen Starter teilen?

  3. Die Näve Röhren sind im Vergleich zu den MüllerLicht/Aldi etwas dunkler. Und die Aldi LED-Röhren waren angenehm flimmerfrei und somit in dieser Disziplin besser als Philips und vor allem Toshiba.

    • Ich hatte vor etws 2 Jahren vier GU10-LED von Aldi/Müller-Licht gekauft. Davon sind jetzt schon drei ausgefallen: flackern nur noch

    • @Juergen: Nicht laut den offiziellen Daten der 60er und 150er. Da stehen 900 („näve“) gegen 850 lm (Müller) und 2160 gegen 2000 lm. Oder war das ein subjektiver Vergleich nach eigener Anschauung?

  4. Oder eher der Unterschied zwischen Aldi-Süd (Müller-Licht) und Aldi-Nord (Melitec)?

    2160Lumen aus ner 150er mit 24W sind jetzt nicht soo schlecht. Wünsche mir trotzdem die in mehrfacher Hinsicht besseren Melitec Röhren nochmal beim Discounter. Dürfen auch ruhig bissl teurer sein. Die Müller-Licht war aber in der Tat auch flimmerfrei.

    – Carsten

  5. Mih interessiert folgendes:

    Im Kaufland-Prospekt ist von „Näve“ als Hersteller die Rede.

    Die Röhren haben aber den Aufdruck Light & More GmbH, Forchtenberg.
    Ist Näve und Light @ More identisch?

    Was mir aber noch viel wichtiger ist:
    Ich habe mir vor Jahren LED-Röhren bei NORMA gekauft. Bei den war die Stromanschluss-Seite eindeutig mit AC gekenntzeichnet. Auf dieser AC-Seite konnten direkt 230 Volt ohne den Ersatz-Starter (Inhalt der damaligen Norma-LED-Röhren: Drahtbrücke) angeschlossen werden. Der Ersatzstarter der aktuellen Kaufland LED-Röhren beinhaltet als einziges Bauteil aber einen Widerstand mit den Farbringen orange-rot-silber-gold).
    Wie kann mam herausfinden, auf welcher Seite (d.h. rechte oder linke Röhrenseite bzw. Röhrenseite mit den techn. Daten bzw. Röhrenseite Hinweisen wie „Niemals mit dem Hausmüll entsorgen“) 230 Volt zugeführt werden bzw. an welchen der 4 Goldsteckern die 230 Volt-Anschlüsse sind und kann man bei Direktschluß auf den Ersatzstarter verzichten? Was bewirkt der Widerstand im LED-Starter?
    In der Bedieungsanleitung ist auf einer Röhrenseite von LED-Driver die Rede.

    • Wie mir Näve auf Nachfrage bestätigte, ist das eine Tochterfirma am gleichen Ort – die Chefin heißt Barbara Näve und ist die Frau des Näve-Eigentümers – siehe hier. „Light & More“ steht übrigens auch auf den Effizienz-Labeln, die in der „Kaufland“-Online-Werbung und auf der Packung zu sehen sind.

      Der Blindstarter sorgt mit einer Kurzschlusschaltung dafür, dass die Ausrichtung der Röhre egal ist, weil dann die Spannung an beiden Seiten anliegt – sieht man in dieser Schaltung:

      KVG-Schaltung

      Und zum Widerstand kann vielleicht Blogleser „Juergen“ was schreiben. 0,32 Ohm erscheinen mir etwas seltsam – ein Isolationswiderstand müsste so um die 2 bis 3 Mega-Ohm haben.

    • Der Widerstand dürfte ein Sicherungswiderstand sein, der bei zu hohem Strom definiert durchbrennt.

      Am besten mit dem Ohmmeter den Widerstand zwischen den Pins auf jeweils einer Seite messen. Eine Seite wird (auch bei längerem Messen) einen recht geringen Widerstand anzeigen. Dort schließt man besser nichts an. Die andere Seite ist hochohmig oder wird nach einigen Seiten hochohmiger. Dort kann man die 230V einspeisen. Zumindest ist das bei Müllerlicht, Philips und Toshiba so.

      Generell muß man bei solchen Basteleien wissen was man tut und man übernimmt dafür auch die volle Verantwortung.

      • „Die andere Seite ist hochohmig oder wird nach einigen Seiten hochohmiger.“

        Das kapiere ich nicht – ist da ein Schreibfehler drin?

        Und zur Klarstellung: Der „normale“ Käufer muss sich nicht um irgendwelche Widerstände und Ohm-Werte kümmern, sondern nur den neuen Starter ’reinstecken und anschließend die Röhre einsetzen – egal, in welcher Ausrichtung.

        • Ja, es muss “nach einigen Sekunden“ heissen. Und die Steigerung von hochohmig mag auch falsch sein. Sonst passt es.
          Wenn die Spannung des Messgerätes den Brückengleichrichter überwinden kann, sieht man erst mal einen kleinen Widerstand, der dann immer größer wird. Andernfalls misst man gleich einen hohen Widerstand.

  6. Da hat wohl die automatische Rechtschreibkorrektur zugeschlagen – sollte wohl ’nach einigen Sekunden‘ heissen. Wegen der Kondensatoren auf der Einspeiseseite fließt da zunächst ein Strom, der dann geringer wird. Auf der Brückungsseite hat man sofort vollen Durchgang.

    Und richtig, der ’normale‘ Konsument schließt die Dinger an wie auf der Packung beschrieben und kümmert sich nicht um solche Details.

    – Carsten

  7. Der Widerstand ist möglicherweise in der Tat eine Sicherung, potentiell aber auch dafür da, wenn der ‚LED-Starter‘ mal versehentlich zusammen mit einer normalen T8 Leuchtstoff-Röhre montiert wird.

    – Carsten

  8. @Juergen & Carsten: Danke für die Infos, Aufklärungen und Tipps – ohne Euch wäre dieses Blog höchstens halb so informativ!

    • Vielen Dank an alle für die Infos.

      Ich hab jetzt mal selbst nachgemessen.

      Auf der Röhrenseite mit den Hinweisen (niemals mit dem Hausmüll entsorgen…..) habe ich 3,6 Ohm gemessen. Hier piepst mein Digital Multimeter auch bei der Einstellung „Durchgangsprüfung“. Dem Kommentar von Juergen habe ich entnommen, dass hier die 230 Volt nicht eingespeist werden sollten. Das kann ich nachvollziehen. Ein Kurzschluss wäre wohl die Folge.

      Am anderen Röhrenende ist die Ohm-Zahl mit der Zeit gestiegen (über den Bereich von 20 Mega-Ohm hinaus). Bei einer anderen Messung auf dieser Seite sank dagegen die Ohm-Zahl mit der Zeit. Vielleicht spinnt auch mein Messgerät oder man muss bei den Messungen einen zeitlichen Abstand einhalten.

      Ich habt recht, dass mein Ansinnen nicht der Norm entspricht. Aber ich habe eine LED-Röhre eines anderen Herstellers seit längerer Zeit außerhalb einer konventionellen Fassung ohne Probleme im Betrieb. Man muss natürlich auf einer sichere und isolierte Verkablung achten.

      Ob die LED-Röhre von Lights and More wirklich 30.000 Stunden halten wird ist für mich fraglich, weil bei 24 Watt eine nicht zu unterschätzende Wärme entsteht und der Kühlkörper wohl nicht nur eine ca. 8 mm schmale Aluschiene ist.
      Wie sieht ihr das?

      Dittmar

      • Die LEDs sind nicht das Problem – die sind schön über eine große Fläche verteilt und die Aluschiene genügt völlig zur Kühlung. Normalerweise ist die Vorschaltelektronik die Schwachstelle. Einfach mal nach längerem Betrieb die Temperatur messen: An einem Ende dürfte es deutlich wärmer werden als über den Rest der Röhre.

      • @Dittman: Ja, zeitlichen Abstand zwischen den Messungen einhalten, damit sich der Elko wieder entladen kann.

        An der 3,6Ohm Seite NICHTS anschließen. Die 3,6Ohm deuten auf einen PTC Sicherungswiderstand, das hatten wir im Aldi LED-Röhren Thread bei LEDoptix Lampen.

        Ich muß nochmals darauf hinweisen, daß man bei dieser Anschlußmöglichkeit die volle Verantwortung für alle Folgen selbst übernimmt. Wenn es deswegen brennt, zahlt wohl keine Versicherung; wenn jemand zu Schaden kommt, hat man es mit der Staatsanwaltschft zu tun. Man sollte also sehr genau wissen was man tut und ausschließen, daß ein Laie an die Anschlüsse kommt und ggf. noch ein hitzefestes Isoliermaterial zwischen die Lampenenden und der (brennbaren?) Wand bzw. Decke einbringen.

        Eine mögliche Motivation für eine solche Anschlußart könnten die Platzverhältnisse sein. Man spart Bauhöhe, was besonders im Keller von Vorteil sein kann. Leider ist ein Anschluß mit Wago Klemmen nicht möglich (leider nichtmal mit den 221 oder den Lampenklemmen). Es müssen Lüsterklemmen eingesetzt werden, was an sich schon ein Gefahrenpotential darstellt und bei flexiblen Litzen auf jeden Fall Aderendhülsen erfordert.

        Es ist auf jeden Fall für einen festen und nicht werkzeugfrei entfernbaren Berührungsschutz der Anschlußseite zu sorgen. 25mm Elektroinstallationsrohre passen bei vielen LED-Lampen gerade so über die Anschlußstelle. Die sind dann gegen werkzeugloses Entfernen zu sichern. Man könnte auch eine kleine Verteilerdose z.B vom Hornbach H 75 x B 45 x T 36 mm nehmen und mit einem Stufenbohrer stirnseitig ein passendes Loch bohren und die LED Röhre einschieben. Die Abzweigdose kann fest installiert werden.

        Die Röhren selbst könnten mit Befestigungsklips für 25mm Installationsrohr gehalten werden. Aber dann könnte die ein Laie werkzeugfrei lösen und hätte dann u.U. die Kabel in der Hand. Eine Befestigung mit einem kräftigen Kabelbinder würde dem vorbeugen. Entweder zusätzlich zu den Klips oder komplett mit Kabelbindern, die dann an sogenannten Kabelsockeln oder Klebesockeln befestigt sind. Diese Sockel selbstverständlich festschrauben.

        Unbedingt auch durch Messung sicherstellen, daß die andere Seite der Röhre immer spannungsfrei bleibt und sicherheitshalber mit einer Abzweigdose oder Installationsrohr berührungssicher machen. Je nach Vorschrift des EVU muß das dann durch einen eingetragenen Handwerker abgenommen werden.

  9. Diese LED-Röhren sind in Bezug auf Effizienz und Lebensdauer nicht besser wie konventionelle Röhren von Osram, die Lichtqualität ist sogar schlechter.

    Gute Röhren erreichen 3650 Lumen bei 35 Watt (96Lm/W), bei einer Lebensdauer von 24.000 Stunden. Vergleich Lumilux T5 High Efficiency

    • Günstige Leuchtstoffröhren von Osram halten 18.000h und bieten ein diskontinuierliches Farbspektrum. Die Lichtqualität und Lebensdauer dieser LED-Röhren ist also mindestens so gut wie von Leuchtstoffröhren.
      Gute LED-Röhren (Philips Master LEDtube VLE) erreichen schon 145 lm/W bei einer Lebensdauer von 40.000h (LM-70).

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