Doppeltest mit R7s-LED-Lampen von „bluebulls“ und Lumixon – ein Debakel

Die Suche nach dimmbarem LED-Ersatz für Halogenstäbe kann zur endlosen Odyssee werden – ohne Happy-End. Zwei neue, teure Versuche mit R7s-LED-Lampen von „bluebulls“ und Lumixon in neuer, kompakter Bauform waren nur auf den ersten Blick halbwegs erfolgreich. Die Labormessungen enthüllten: Die jeweils versprochenen Lichtstromwerte wurden bei Weitem nicht erreicht – und das war nur ein Teil des Debakels.

R7s-Lumixon-Bluebulls-aus
Sehen aus wie geklont und leuchten auch fast identisch: Die 118 mm langen, dimmbaren R7s-LED-Lampen von Lumixon (24,95 Euro, offiziell 10 Watt und 1100 Lumen, oben) und „bluebulls“ (29,95 €, nominell 13 Watt und 1400 lm, unten). (Fotos: W. Messer)

Seit fast fünf Jahren habe ich es immer wieder mal probiert – mit durchwachsenem Erfolg: Einen akzeptablen LED-Ersatz für unsere dimmbaren Fluter mit 118 mm langen 150-Watt-R7s-Halogenstäben zu finden. Anfangs waren diese Retrofits noch sehr klobige Dinger, für die ich teils Reflektoren und andere Hindernisse aus den Leuchtengehäusen räumen musste. Diese Teile brauchte man häufig sowieso nicht mehr, weil diese Adipositas-verdächtigen und sehr teuren LED-Speziallampen nur einen begrenzten Abstrahlwinkel hatten.

Und wenn ich dann diesen ganzen Umbau-Kram hinter mir hatte, gab’s noch lange keinen Grund für Jubelstürme, weil Lichtfarbe, Farbwiedergabe, Helligkeit und Dimmbarkeit keinesfalls mit den alten Stromfressern mithalten konnten. So weit, so schlecht.

Sogar Philips hat jetzt eine R7s-LED-Lampe

Inzwischen wurde die Technik weiterentwickelt und selbst Philips wagte sich Ende 2015 – als erster der großen Hersteller – mit einer neuen R7s-LED-Bauform für unter 15 Euro auf den Markt: Philips-CorePro-R7s-118-6,5WRund, länglich, sehr effizient, breiter Halbwertswinkel (ca. 300 Grad), mit knapp 23 mm Durchmesser angenehm kompakt, teils Alu, teils Kunststoff (PR-Foto rechts). Die „CorePro R7S 118 mm“ ist jedoch leider nicht dimmbar, liefert nur überschaubaren Lichtstrom (806 Lumen aus 6,5 Watt) und eine etwas „kühlere“ Farbtemperatur als gewünscht (3000 Kelvin, gilt aber noch als „Warmweiß“).

Meine Vorgabe war diesmal: Mindestens 1000 Lumen, ca. 2700 K, dimmbar, runde Bauform, die ohne Modifikation in den Fluter-Kopf passt, runde Abstrahlung. Zumindest auf dem Papier boten sich diverse Kandidaten an. Gekauft habe ich dann je ein Modell von „bluebulls“ in Österreich und Lumixon in Bremen, die beide für Überraschungen sorgten – vor allem für negative.

Der kraftlose, inzwischen eingeschläferte Bulle

Bluebulls-R7s-13W-Pack13 Watt und beeindruckende 1400 Lumen sollte sie haben, die knapp 30 Euro teure R7s-LED-Stablampe von „bluebulls“ – mit sechs Reihen à 12 SMD-Chips auf einem Alu-Träger und unter klarem Acryl-Kunststoff. Dazu sollte die 67 Gramm leichte, 118 mm lange und 25 mm dicke Retrofit dimmbar sein und einen 360-Grad-Abstrahlwinkel haben.

Geliefert wurde sie ohne störenden Aufdruck (gehört allerdings in der EU zum Pflichtprogramm) und in einem schmucklosen, weißen Karton (Foto rechts), der nur durch einen kleinen Aufkleber auf der Unterseite (Bild unten links) verriet, was den Käufer erwarten könnte. EU-Ökolabel? Nennlebensdauer? Farbwiedergabeindex? RoHS– oder CE-Zeichen? Alles Fehlanzeige! Damit wäre diese Lampe eigentlich nicht marktfähig und der Anbieter ein Fall für die Aufsichtsbehörden.

Noch überraschter war ich beim Ausprobieren. Denn die Helligkeit erschien mir weit vom Nennwert entfernt – also nach unten, nicht nach oben.

Statt 13 zog die Lampe nur rund 7 Watt

Und tatsächlich: Am Schalter und in einer offenen Testfassung startete die Lampe zwar ohne große Bedenkzeit (unter 0,5 Sekunden), blieb komplett still und wurde nach zwei Stunden maximal 65 Grad warm. Der „Energy Master“ zeigte zu diesem Zeitpunkt jedoch nur 7,3 statt 13 Watt bei einem Bluebulls-R7s-13W-AufkleberWirkfaktor von 0,71.

Das Labor meines Kooperationspartners „David Communication“ bestätigte meinen Eindruck auf drastische Weise. Hier wurden nach zwei Stunden 6,9 Watt gemessen und nur knapp 637 Lumen ermittelt – weniger als die Hälfte des Nennwerts (pdf-Download des Messprotokolls)! Auf Nachfrage schrieb mir der Anbieter:

„Leider hat die Produktion aufgrund von Problemen durch Überhitzung die Leistung reduziert und uns das nicht mitgeteilt. Wir haben deshalb den Vertrieb dieses Leuchtmittels bis wir eine Lösung dafür gefunden haben bereits eingestellt. Wir werden Ihnen den Kaufbetrag rückbuchen, das Leuchtmittel brauchen Sie uns nicht retour zu schicken. Danke für Ihr Verständnis!“

Nein, dafür habe ich kein Verständnis. Wer ungeprüft dubiose LED-Leuchtmittel ohne EU-Marktfähigkeit weiterverkauft, sollte erstmal kräftig Strafe bezahlen müssen und sich anschließend einen anderen Beruf suchen. Kurios, dass es trotzdem immer wieder positive Rezensionen für solche und ähnliche Fehlleistungen gibt, die eine ganze Branche in Verruf bringen können.

Lichtfarbe und Farbtreue stimmen

Der Vollständigkeit halber: Farbtemperatur (2644 K) und Farbtreue (Ra 83,3) entsprachen immerhin den Vorgaben; das Spektraldiagramm mit der Energieverteilung in Milliwatt pro Nanometer Wellenlänge zeigt vielleicht ansatzweise, warum mir das Licht etwas gelb-grün-stichig vorkam:

bluebulls-R7s-Spektrum

Auf das übliche Leuchtbild und das Farbtreue-Standardmotiv mit den Mopeds kann ich hier verzichten, weil sie genau so aussehen würden wie die Fotos im Test der Lumixon-R7s-Lampe weiter unten. Die Halbwertswinkel der „bluebulls“: 315 Grad vertikal (pdf-Download des Diagramms) und 110 Grad horizontal (Diagramm) – das entspricht weitgehend den Halogen-Stablampen.

Erstaunlich problemlose Dimmbarkeit

Erstaunlich gut schlug sich der nun eingeschläferte „blaue Bulle“ an verschiedenen Dimmern, wo sich zwar die Einschaltverzögerung etwas verlängerte, aber selbst an nicht justierbaren Modellen eine Regelung zwischen 2,8 und 7,6 Watt (Gesamtleistung Dimmer + Lampe) möglich war. Bei justierbaren Modellen erweiterte sich das auf 0,8 bis 7,4 W, was etwa einer flackerfreien Spanne zwischen 5 und 100% Helligkeit entspricht. Auch an Phasenanschnittdimmern, wie sie häufig in Halogen-Flutern integriert sind, bleibt die „bluebulls“ still – dafür kann der Dimmer bis auf ca. 20 cm Distanz surren.

Die von der – mit einer großen Ungenauigkeit behafteten – „Flicker Tester“-App gemessenen Flimmer-Werte blieben durchweg in einem mittleren Bereich (Index 0,1, Rate zwischen 35 und 42%, bei 100 Hertz Bezugsfrequenz), der von den meisten Menschen und vom Display meiner DigiCam noch als stabiles Licht wahrgenommen wird, besonders Flimmersensiblen aber schon ordentlich auf den Keks gehen kann. Die in der Online-Beschreibung versprochene, extrem hohe Nennlebensdauer von 50.000 Leuchtstunden bzw. einer Million Schaltzyklen erscheint mir ähnlich glaubhaft wie die Lumenangabe und lässt eine Ermittlung per Würfel-Wurf vermuten.

Mein Testurteil:

Bluebulls-R7s-13W-aus-kleinEine R7s-LED-Stablampe mit realen 7 Watt und 637 Lumen braucht eigentlich nicht dimmbar zu sein – sie leuchtet schon von Haus aus dezent genug und kann in der Helligkeit noch nicht mal mit einem 50-W-Halogenstab mithalten. Dass Maße, Gewicht, Dimmbarkeit, Lichtfarbe und Farbtreue den Angaben des Händlers „bluebulls“ entsprechen – geschenkt.

Für solche LED-Leuchtmittel aus China mit Phantasiewerten und ohne EU-Marktfähigkeit auch noch Mondpreise zu verlangen, kann nur mit Frechheit oder Hochstapelei erklärt werden, die eigentlich juristisch verfolgt werden müsste – zumindest jedoch von den Marktaufsichtsbehörden kritisch überprüft werden sollte.

Meine LED-Bewertungsskala reicht von einem bis zu fünf Sternen. In diesem Fall muss ich sie allerdings überhaupt nicht bemühen, weil es nur ein Urteil geben kann:
Keinen Stern!

Update 06.10.2017: Heute, nach rund 5000 Leuchtstunden, hat sich die Elektronik des „blauen Bullen“ mit einem leisen Knacks verabschiedet. Jetzt leuchtet nichts mehr, was logischerweise an der Bewertung nichts mehr ändern kann.

Die Lumixon-Lampe mit Lumen-Schwund

Lumixon-R7s-10W-PackNach dem Debakel mit der „bluebulls“-Lampe konnte es mit der Lumixon-R7s für rund 25 Euro eigentlich nur besser werden. Schließlich war dieser Bremer Anbieter mal einer meiner Werbepartner und hat teils richtig gute LED-Produkte im Programm. Und tatsächlich: Trotz geringerer Leistungsangaben (10 Watt, 1100 Lumen) war diese Lampe im Labor heller als die nominell 13 W starke Konkurrentin – sie übertraf jene um fast 3 Lumen (in Worten: Drei)!

Schon die Kartonverpackung beeindruckte mit zahlreichen Daten (Foto rechts) – bemerkenswert beispielsweise die seit Herbst 2013 in der EU nicht mehr zulässige Ökolabel-Abstufung von G bis A. Und bitte sagt jetzt nicht, dass diese Lumixon eventuell ältere Lagerware sei, die so legal abverkauft werden dürfte. Meines Wissens gab es nämlich diese R7s-LED-Bauform damals noch gar nicht auf dem Markt.

Die Packungsangabe „Cycle of operation 15000“ beißt sich leider mit der online versprochenen Nennlebensdauer von 30.000 Leuchtstunden und 100.000 Schaltzyklen. Auch rätselhaft: Gekauft hatte ich nachweislich und laut Beschreibung das Lumixon-Modell R7s-3749, bekommen habe ich laut Packung eins mit der Nummer 3695. Früher gab’s die sprichwörtliche Katze im Sack, heutzutage ist es offenbar die chinesische LED-Lampe im Karton – mit ähnlichem Überraschungseffekt.

Auch hier leuchten 72 SMD-LEDs

Auf den ersten Blick schien mir die Lumixon ein Klon der „bluebulls“-Lampe zu sein: Etwa gleich kurze Einschaltverzögerung von unter einer halbe Sekunde, fast identische Maximaltemperatur von 64 Grad nach zwei Stunden „Einschwingen“, gleiche Helligkeit und leicht gelb-grünliche Lichtfarbe, ähnliche „Flicker Tester“-Werte am Schalter (Index 0,1; Rate 33% bei 100 Hz Bezugsfrequenz), ebenfalls sechs rundherum verteilte Reihen à 12 SMD-LEDs auf einem Alu-Träger, umhüllt von klarem Acryl.

Auf den zweiten Blick gibt’s allerdings Unterschiede: Lumixon-R7s-10W-Aufdruck-1Nur 22 mm Durchmesser, mit 51 Gramm etwas leichter und mit diversen Aufdrucken versehen – etwa die CE- und RoHS-Logos auf der einen sowie ein paar Leistungsdaten auf der anderen Seite (Foto links). Außerdem meldete mein ELV-„Energy Master“ am normalen Schalter schwindelerregende 7,9 Watt Leistungsaufnahme bei einem Leistungsfaktor von 0,71 – das Profi-Labor konnte sogar 8,2 W und Faktor 0,75 messen.

1100 Lumen bleiben ein Wunschtraum

Da gibt’s jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ist die nominell 10 W starke Lumixon weitaus effizienter als versprochen oder wieder so ein „China-Kracher“ mit Phantasiewerten. Die Ulbricht-Kugel enthüllte mit etwa 639 eingesammelten Lumen die traurige Wahrheit (pdf-Download des Messprotokolls) – mehr als 40% unter dem Nennwert!

Auch hier ist Dimmen also ähnlich sinnvoll wie das Zügeln eines lahmen Pferdes, zumal meine entsprechenden Versuche teils mit merklichem Flackern sowie durchweg sehr hohen Flimmerwerten bestraft wurden. Das ging ’rauf bis Index 0,2 und 60% Rate, wobei das Display meiner Kamera sogar „Rolling Shutter“-Streifen zeigte.

Wurde hier bei der Elektronik gespart?

Möglicherweise rührt ja der leichte Gewichts- und Größenvorteil gegenüber der „bluebulls“-Lampe unter anderem daher, dass spannungsstabilisierende Bauteile weggelassen wurden. Wer auf derart instabiles Licht empfindlich reagiert: Finger weg oder nur ohne Dimmer betreiben!

Sie wollen dennoch wissen, wie das Teil leuchtet? Na gut: Mit 2628 Kelvin Farbtemperatur und Farbwiedergabeindex Ra 82,7 bei einem durchschnittlichen Wert von 14,2 für die Zusatz-Messfarbe R9 („Rot gesättigt“). Mein Standard-Farbtreue-Motiv mit zwei Motorrädern im Kleinformat auf weißem Untergrund sah im Licht der Lumixon so aus (Weißabgleich „Tageslicht“, ohne Nachbearbeitung):

Lumixon-R7s-10W-Farbtreue

Die Schatten sind etwas zerfasert, der subjektive Eindruck geht trotz der recht guten Farbort-Position in Richtung Gelb-Grün – ansonsten werden die Farben jedoch ganz anständig dargestellt; auch das tiefe Blau säuft nicht ab, sondern erscheint nur etwas gelblicher als in natura. Soweit entspricht das weitgehend vielen Ra-80-LED-Lampen auf dem Markt und geht noch als akzeptabel durch.

Sehr gutes Abstrahlverhalten

Die Abstrahlcharakteristik muss ich in in zwei Bildern darstellen – einmal bei horizontaler Lage:

Lumixon-R7s-10W-Leuchtbild-horizontal

…  und einmal bei Draufsicht in vertikaler Lage :

Lumixon-R7s-10W-Leuchtbild-vertikal

Hier ermittelte das Labor einen optimalen Halbwertswinkel von knapp 322 Grad (pdf-Download des Diagramms). Der Lichtkegel ist allerdings nach oben und unten durch die Lampen-Bauart eingeschränkt. Deshalb gibt’s lateral nur so um die 110 Grad. Mehr brauchen Sie jedoch auch nicht, wenn ein vorhandener Leuchtenreflektor weiter genutzt wird und für eine viel breitere Abstrahlung sorgen kann. Die Schatten rechts im Bild stammen übrigens von der Fassungs-Querstrebe und sind kein Problem der Lampe.

Mein Testurteil:

R7s-Lumixon-ausAuch dieser Schuss ging kräftig daneben; für knapp 25 Euro bekam ich eine 118 mm lange Lumixon-R7s-LED-Lampe „made in P.  R. C.“, die teils überhaupt nicht der Online-Beschreibung entsprach: Andere Modellnummer und Verpackung mit veraltetem EU-Ökolabel, differierende Schaltzyklen-Angaben, laut unseren Messungen nur ca. 8 statt 10 Watt stark, schlappe 639 statt 1100 Lumen Lichtstrom. Damit können Sie mit viel Wohlwollen vielleicht einen 50-W-Halogenstab ersetzen, keinesfalls mehr.

Dazu kam beim Test ein starkes Flimmern im Dimmer-Betrieb – bei Phasenanschnittregelung kann die Lampe außerdem je nach Dimmerstellung sichtbar flackern. Leider fallen dennoch viele „Normalverbraucher“ auf sowas herein und jubeln das sogar mit positiven Rezensionen hoch.

Das alles ist doppelt schade, weil diese neue R7s-LED-Bauform an sich ein guter Ansatz ist: Sehr kompakt und leicht, deshalb viel Retrofit-tauglicher als die alten Klötze, wirklich rund strahlend und mit 72 akzeptablen, „warmweißen“ LED-Chips bestückt. Prinzipiell kriegt man das sogar mit den trendigen CoB-Leuchtfäden hin – solche „Filament“-LED-Stablampen sind jedoch ebenfalls noch zu schwach, zu teuer und werden bei größeren Lichtströmen möglicherweise zu heiß.

Findet sich vielleicht ein seriöser Hersteller/Anbieter, der so ein SMD- oder CoB-LED-bestücktes Teil auf die Kette bekommt – mit echten 1000 Lumen oder mehr, mindestens 100 lm/W Effizienz, Ra >85, flimmerfrei, weitgehend problemlos dimmbar und unter 25 Euro? Dann bitte sofort unten in den Kommentaren melden! Diese Lumixon jedenfalls versagt hier, ist in dieser Form auch nicht EU-marktfähig und sollte eigentlich sofort aus dem Handel verschwinden. Deshalb hier das gleiche Urteil wie für die „bluebulls“-Lampe: Meine von Eins bis Fünf reichende LED-Bewertungsskala vergibt …
keinen Stern!

(Offenlegung: Beide Lampen wurden von mir regulär auf eigene Kosten via Amazon gekauft – bei einer habe ich immerhin das Geld zurück bekommen.)

Mehr zum Thema:

R7s-LED-Stablampe von „DEL-KO“: Wenig Licht, kurzes Leben (Update)

Werden Lampen-Käufer in der EU wirklich systematisch betrogen?

Online-Privatkauf von dubiosen China-LED-Lampen: Endstation Zoll

Doppeltest: Lumixon-LED-„Birne“ und -Strahler mit hoher Farbtreue