Mehr Helligkeit, Farbtreue und Leuchtbreite für weniger Geld versprechen die neuen LEDON-Kerzen und -Tropfen mit E14- bzw. E27-Sockel. Zu optimistisch? Der ausführliche Test mit Laborwerten zeigt: Die offiziellen Leistungsdaten der Vorarlberger LED-Spezialisten sind teilweise sogar zu bescheiden ausgefallen.
Die zwei dimmbaren, „warm-weißen“ Testkandidaten und ihre Verpackungen: Eine 5-Watt-LED-„Tropfenlampe“ und eine 6-Watt-„Kerze“ (von links) – beide mit E14-Sockel und nominell Ra 90. (Fotos: W. Messer)
Vor gut einem Jahr hatte ich die ersten besonders farbtreuen, teils dimmbaren LED-„Kerzen“- und „Tropfen“-Lampen“ meines jetzigen Blog-Werbepartners LEDON vorgestellt: Aus rund 5 Watt erzeugten sie 220 bzw. 230 Lumen Lichtstrom mit „warm-weißer“ Farbtemperatur 2700 Kelvin, Farbwiedergabeindex Ra 90 und Halbwertswinkeln knapp unter 180 Grad. Die Preisspanne damals: Zwischen 16 und 18,50 Euro.
Jetzt sind die Nachfolger da – mit 5 W und 250 Lumen oder 6 W und 400 lm, gleiche offizielle Werte für Lichtfarbe und Farbtreue, 200 („Tropfen“) bzw. 230 Grad Abstrahlwinkel („Kerzen“). Die Preisempfehlungen: Zwischen 8,99 und 16,99 Euro. Einbußen bei der Nennlebensdauer? Nein, es sind weiterhin 25.000 Leuchtstunden und mindestens 100.000 Schaltzyklen. Auch äußerlich gibt’s nur geringe Unterschiede; die Maße blieben offenbar identisch – die für’s LEDON-„Wave Design“ charakteristische, umlaufende Wellenlinie natürlich auch. Der Fortschritt verbirgt sich weitgehend unter den Aluguss-Gehäusen und Kunststoffhauben, wie der Doppeltest beweist.
Der tapfere 5-Watt-Tropfen
„P45 5W E 14“ ist die nüchterne Bezeichnung für die 94 mm lange und 68 Gramm leichte LED-Tropfenlampe von LEDON. Die „45“ steht für den Maximaldurchmesser in Millimeter, E14 für die Sockelversion – es gibt nämlich auch eine E27-Variante für die großen Schraubfassungen.
Der tapfere, dimmbare Gesell für knapp 12 Euro (UVP) bemühte sich nach Kräften, die Labortests und meine Versuche anständig zu meistern und war dabei sogar teilweise erfolgreicher, als seine Erzeuger offiziell zugeben wollen (pdf-Download des LEDON-Datenblatts).
In meiner offenen, hängenden Testfassung mit einem normalen Schalter musste er erstmal zwei Stunden dauerleuchten. Die Ein- und Ausschaltverzögerungen blieben mit ca. einer halben Sekunde moderat. Mein „Energy Meter“ zeigte am Ende 4,5 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,85 (im Profilabor waren’s 4,5 W und 0,87). Der heißeste Gehäuseteil (oben) erwärmte sich auf maximal 63 Grad; die Haube blieb mit unter 30 Grad gefahrlos anfassbar.
Tolerierbares Surren am Phasenabschnittdimmer
Ein geringfügige Surrgeräusch war selbst in stiller Studio-Umgebung auf höchstens 5 cm Distanz hörbar – das Display meiner Digitalkamera zeigte keinerlei Flimmern. Das änderte sich auch kaum beim Einsatz eines nicht justierbaren Phasenabschnittdimmers aus dem Baumarkt. Bei dunkelster Reglerstellung steigerte sich das Surrgeräusch zwar etwas, blieb jedoch mit rund 10 cm Reichweite tolerierbar.
Auch die Einschaltverzögerung war in diesem Fall weitgehend unverändert; beim Ausschalten leuchtete der Tropfen noch etwa eine Sekunde nach. Je heller die Voreinstellung des Dreh-/Drück-Dimmers, desto kürzer wurden diese „Bedenkzeiten“. Die Gesamt-Leistungsaufnahme (Lampe + Dimmer) war zwischen 2,7 und 5,9 Watt regelbar – das entspricht ungefähr der Spanne von 30 bis 100 Prozent des maximalen Lichtstroms.
Deutlich lauter am Phasenanschnittdimmer
Flexibler geht das naturgemäß an einem Dimmer mit Justierschraube – wie an einem offiziell LED-geeigneten Jung-Modell, das nach dem Phasenanschnittprinzip arbeitet. Hier konnte die LEDON-/Dimmer-Kombi flackerfrei bis ‚runter auf 1,3 Watt gedreht werden – ‚rauf ging’s bis 5,8 W. In Helligkeit ausgedrückt: Etwa 10 bis 100 Prozent – das ist für LED-Verhältnisse sehr repektabel. Die Ein- und Ausschaltverzögerungen waren ähnlich wie beim Phasenabschnittdimmer; die Regelvorgänge über den gesamten Weg ebenso flackerfrei und stufenlos.
Allerdings surrten Lampe und Dimmer vor allem in der Mittelstellung deutlich lauter – bis auf maximal einen halben Meter Entfernung hörbar. Das kann sich in der Praxis auf größere Distanzen ausdehnen, wenn es Resonanzen durch ungünstige Leuchtengehäuse bzw. -fassungen gibt. Bei dunkelster Regelung war auch ein schwaches Flimmern im Kamera-Display zu sehen. Da „beißt sich“ also zumindest die Frequenz der LED-Schaltregelung mit der des Digicam-Shutters – es wäre jedoch durchaus möglich, dass besonders flimmersensible Menschen das auch ohne technische Hilfsmittel wahrnehmen.
Ziemlich rundes Leuchtbild mit einer guten Portion Helligkeit in Richtung Sockel: Der mit 213,7 Grad gemessene Halbwertswinkel ist bei den Tropfen nicht ganz so breit wie bei den neuen LEDON-Kerzen, aber für die meisten Zwecke ausreichend.
Bravouröses Abschneiden im Labor
Keine Schwächen zeigte der LEDON-Tropfen bei der Beurteilung von Helligkeit, Abstrahlcharakteristik und Lichtqualität – im Gegenteil: Die von meinem Blog-Kooperationspartner „David Communication“ gemessenen gut 265 Lumen Lichtstrom, ca. 214 Grad Halbwertswinkel (pdf-Download des Diagramms) und der Farbwiedergabeindex Ra 95 liegen über den Nennwerten – wobei besonders der hohe Einzelwert für die Zusatz-Messfarbe R9 („Rot gesättigt“) mit knapp 65 den Unterschied zum größten Teil der LED-Retrofits macht (pdf-Download des Messprotokolls). Da kommen nur wenige Konkurrenten über 30.
Subjektiv scheint die Lichtfarbe durch diese hohe Farbtreue weniger gelblich-„gemütlich“ zu wirken, wie auch mein Standard-Farbwiedergabe-Bild mit einer sattroten Ducati 916 im Kleinformat auf weißem Untergrund zeigt (Weißabgleich „bewölkter Himmel“, keine Nachbearbeitung):
Stimmt objektiv aber nicht, wie der gemessene Farbtemperaturwert von 2664 Kelvin beweist. Dieser Eindruck kommt wohl von der besseren Neutralität des Lichts. Die Abbildung kann bei ihrer stimmigen Darstellung der Objektfarben problemlos mit dem ebenfalls sehr ansprechenden Ergebnis beim integrierten LEDON-Profi-Downlight mithalten. Das Spektraldiagramm des 5-W-Tropfens sieht die Verteilung der Strahlungsleistung (in Milliwatt) über die Spanne der sichtbaren Wellenlängen (in Nanometer) zumindest teilweise und tendenziell auf dem ausgeglichenen Niveau einer „warm-weißen“ Glühlampe:
Beim LEDON-Tropfen liegt die Spitze bei 620 nm mit einer moderat abfallenden Flanke nach rechts in Richtung „Tiefrot“. Links geht’s noch sanfter ins Tal – der Bereich zwischen „Hellgelb“ und der kleinen Blau-Erhebung ist viel besser abgedeckt als bei den üblichen Ra-80-LED-Leuchtmitteln. Fast optimale Einzelwerte hat der LEDON-Tropfen übrigens bei den Farbwiedergabe-Messwerten „Senfgelb“ (R2=99,6), „Grün gesättigt“ (R11=98,9) und „Blattgrün“ (R14= 99,3). Überdurchschnittlich auch die Darstellung der „Hautfarbe Rosa“ (R13=98,6), was diese Lampe auch für anspruchsvolle kosmetische Zwecke qualifiziert.
Mein Testurteil:
Schön, wenn unsere Messergebnisse besser ausfallen als die Hersteller-Angaben. Das hatten wir öfter schon anders herum – auch bei LEDON. Beim neuen 5-Watt-P45-Tropfen passen Helligkeit, Abstrahlcharakteristik, Dimmbarkeit, Lichtqualität und Nennlebensdauer nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis zum Premium-Anspruch und den etwas höheren Preisen der Österreicher. 11,99 Euro kosten die dimmbaren E14-Modelle, 8,99 die nicht dimmbaren E14- und E27-Tropfen im LEDON-Online-Shop.
Dass die tatsächliche Effizienz nur bei gut 53 Lumen/Watt liegt (EU-Ökolabel A), sollte kein Anlass zum Meckern sein. Farbtreuewerte um Ra 95 kosten nämlich bei LED-Chips, optisch-technisch bedingt, jede Menge Lichtstrom – gegenüber Ra-80-Lampen dürften es mindestens 30% Verlust sein. Von meiner bis Fünf reichenden neuen LED-Bewertungsskala bekommt der neue LEDON-Tropfen deshalb glatte
vier Sterne.
Der 6-Watt-Könner in Kerzenform
Auch bei diesem Neuling mit nominell 400 Lumen sehen Sie oberflächlich kaum Unterschiede zu den Vorgängermodellen: Weißer Aluguss-/Kunststoffmix im LEDON-typischen „Wellen-Design“, 11,1 cm Länge und 3,5 cm Maximaldurchmesser; mit 71 Gramm bringt die dimmbare, matte 6-Watt-LED-Kerze mit E14-Sockel (UVP: 15,99 Euro) allerdings 8 g mehr auf meine Waage als die alte 5-W-/220-lm-Variante.
Schon an den offiziellen Werten (pdf-Download des Datenblatts) sehen Sie: Da wurde offenbar die Effizienz kräftig gesteigert – obwohl der Farbwiedergabeindex weiterhin bei sehr guten Ra 90 liegen soll. Statt „A“ prangt jetzt auf dem Energieeffizienz-Label die bessere Stufe „A+“. Alles gemogelt? Nö.
Am dimmerlosen Schalter legt die neue LED-Kerze nach maximal einer halben Sekunde los, lässt auf nur ca. 5 cm Distanz ein schwaches Surren hören und bleibt absolut flimmerfrei, wenn man dem Display meiner Nikon-Kamera glauben kann. Nach zwei Stunden „hängendem“ Betrieb in einer offenen Fassung zieht sie laut meinem „Energy Meter“ exakt 6 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,85 (das Profi-Labor ermittelte 6,1 W und 0,84) und erreicht 73 Grad an der heißesten Gehäusestelle (also oben). Die unten liegende Haube erwärmt sich auf höchstens 30 Grad. Bei diesen Temperaturen wird übrigens das Surren noch leiser als ohnehin schon.
Fast die gleichen Dimmer-Testergebnisse
Bei den Dimmer-Versuchen kamen annähernd die gleichen Resultate ‚raus wie beim 5-W-Tropfen – können Sie oben im Beitrag nochmal nachgucken. Selbstverständlich waren die Regelspannen anders: 2,7 bis 7,2 Watt Gesamt-Leistungsaufnahme (Dimmer + Kerze) am nicht justierbaren Phasenabschnittdimmer – entspricht etwa 25 bis 100 Prozent des maximalen Lichtstroms. 1,2 bis 7,1 Watt am Phasenanschnittdimmer mit Justierschraube (kleinste flackerfreie Voreinstellung) – eine Spanne von ca. 10 bis 100 Prozent.
Allerdings sollten Sie die Justierschraube hier lieber etwas höher drehen. Bei dunkelster Stufe gab’s nämlich beim Einschalten eine bis zu zwei Sekunden währende Phase, bei der die Lampe zuerst dunkel blieb, dann kurz hoch- und wieder herunterregelte, bis sie stabil mit der gewünschten (schwachen) Helligkeit leuchtete. Außerdem zeigte das Kamera-Display auf dieser Stufe ein relativ starkes Flimmern. Im mittleren Dimmbereich surrten außerdem Dimmer und Lampe bis maximal 50 cm Distanz. Prinzipiell gilt auch hier meine Standard-LED-Empfehlung: Lieber einen justierbaren Phasenabschnittdimmer verwenden – dann bleibt’s meistens leiser.
Lichtqualität besser als angegeben
Große Übereinstimmungen haben offensichtlich nicht nur die Vorschaltelektroniken, sondern auch die LED-Chips des 5-W-Tropfens und der 6-W-Kerze: Die vom Labor gemessenen 2677 Kelvin Farbtemperatur und der hervorragende „allgemeine Farbwiedergabeindex“ Ra 94,4 sind weitgehend identisch. Das gilt auch für sehr guten Werte der (Zusatz-)-Einzelfarben wie R9 („Rot gesättigt“ = 61,7) oder R13 („Hautfarbe Rosa“ = 97,4) – das komplette Messprotokoll können Sie hier als pdf ‚runterladen.
Auf die Wiedergabe des Spektraldiagramms kann ich guten Gewissens verzichten, weil es dem oben gezeigten bei der Tropfen-Lampe wie das sprichwörtliche Ei dem andern gleicht. Mein Standard-Farbtreue-Bild mit der LEDON-Kerze unterscheidet sich auch nur durch die größere Helligkeit, die dem Foto ein wenig mehr „Glanz“ und Durchzeichnung verleiht:
Apropos Helligkeit: Statt der offiziellen 400 Lumen sammelte die Ulbricht-Kugel im Messlabor satte 433 lm Lichtstrom ein – Chapeau! Nur in einem Punkt konnten die Herstellerangaben nicht ganz erreicht werden: Der Halbwertswinkel liegt mit 222 Grad etwas unter dem offiziellen Wert von 230. Diese minimale Differenz spielt in der Praxis aber keine Rolle, wie mein Leuchtbild demonstriert:
Die Lichtkeule ist natürlich nicht ganz so rund und ausgeglichen wie die einer Glühlampen-Kerze mit ca. 320 Grad Abstrahlwinkel, kommt dem Ideal aber schon sehr nahe und dürfte für die meisten Anwendungsbereiche okay sein. So ganz ohne den abschattenden Gehäusekörper geht’s halt bei dimmbaren LED-Lampen dieser Bauform (noch) nicht – wegen der Wärmeabfuhr und der ziemlich umfangreichen Elektronik darunter.
Mein Testurteil:
Knapp 16 Euro sind selbstverständlich für eine dimmbare 6-Watt-LED-Kerze mit matter Haube keine Kleinigkeit – für die klare Variante sind’s sogar rund 17 €. Die neuen LEDON-Kerzen rechtfertigen diese Preisempfehlungen aber mit sehr guter Farbtreue, schöner „warm-weißer“ Lichtfarbe, anständiger Dimmbarkeit, bemerkenswert hoher Effizienz (effektiv 72 Lumen/Watt), langer Nennlebensdauer sowie ordentlicher Material- und Verarbeitungsqualität. Abstrahlwinkel und Hitzeentwicklung sind mindestens guter Durchschnitt.
Wer auf das Dimmen verzichten kann, kommt etwas günstiger davon: 12,99 Euro für die matte, 13,99 € bei der klaren Version. In jedem Fall dürfen Sie von LEDON Profi-LED-Qualität erwarten, die Sie auch problemlos im harten gewerblichen Betrieb einsetzen können – beispielsweise in Restaurants oder Lounges, wo Ihre Speisen und Getränke appetitlich ausgeleuchtet werden sollen. Das effektive Stromsparpotenzial gegenüber einer ähnlich hellen 40-W-Glühlampe liegt bei immerhin 85 Prozent. Deshalb spendiert meine neue LED-Bewertungsskala den gleichen Wert wie oben beim 5-Watt-Tropfen:
Vier Sterne.
Offenlegung: LEDON ist noch bis Jahresende einer meiner Werbepartner und hat mir die beiden Lampen gratis zur Verfügung gestellt. Sie bleiben – wie üblich – zum Dauer-Praxistest bei mir.
Im Test: Neue LED-„Kerze“ von LEDON mit höherer Farbtreue
Doppeltest: Neue E27-LED-Lampen von LEDON mit 600 und 800 Lumen
Im Test: “Candlelight”-LED-Lampe von LEDON – dezentes Stimmungslicht
Hallo. Ich finde LEDON super. Schade nur das die Jungs aus Alpenrepublik auf billig Bauweise gewechselt haben. Den die Produkte die die gemacht haben sind echt gut.
Was der Unterschied der Messergebnissen angeht. Das kann auch an dem Gerät von David liegen. Und zwar ist das Gerät richtig kalibriert? Liefert die Kalibrierungslampe noch die richtige Werte raus. Hat man das Gerät vor der Messung an einem Produkt mit diesen Produkt sachgemaß kalibriert? Ist die Optik qualitativ gut? Den es gibt auch hier viele Hersteller die solxhe Laborgeräte bauen. Wo der Preis von 5.000 bis 50.000 liegt für ein einfach Gerät, mit dem man löse LED oder klassisxhe retrofit Lampen messen kann.
Hat man das Gerät mit einem Prüffling kalibriert und dann setzt man den änlichen Prüfling bei dem Zb. Der Farbton des Gehäuse minimal abweicht, oder an dem Korpus selber minimale Veränderung gibt. So kann eine Fehlmessung mit über 50% Fehler entstehen.
Ich würde mich sehr wundern, wenn „David Communication“ als autorisierter Vertriebspartner von „GL Optic“ nicht sachgemäß arbeiten bzw. kalibrieren würde – siehe auch die Infos dort. Schließlich messen die regelmäßig für viele Anbieter.
Hallo zusammen,
hab ich nicht irgendwo im Blog letztens gelesen, dass LEDON im April verbesserte für LED-Spots mit Ra90 (bzw. >90) auf den Markt bringen möchte? Auf der LEDON Homepage habe ich nichts dazu gefunden… weiß da jemand hier mehr?
So was in der Art stand hier (Meldung vom 24.03.); allerdings wurde das erst für Mai angekündigt, nicht schon für April.
Ah, erst für Mai. Sorry…
Tja, bin ja mal richtig gespannt auf die dinger 🙂