Im Test: E14-LED-Fadenlampen in Kerzenform – nur eine kam durch (Update)

Eigentlich sollte es ein Vergleichstest mit vier nicht dimmbaren, „warmweißen“ E14-LED-Fadenlampen in Kerzenform werden – passend zur Adventszeit. Weil aber die LED-„Filament“-Technik vor allem bei kleinen Sockeltypen noch ihre Tücken hat, gibt’s leider wenig Feierliches zu berichten: Drei Kandidatinnen disqualifizierten sich für die Finalrunde wegen zu starkem Flimmern.
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Da waren’s noch drei: Die Teilnehmer der zweiten E14-LED-Fadenlampen-Testrunde – von Velios, Osram und Philips. (Fotos: W. Messer)

Seit gut zwei Jahren sind sie in fast jedem Hersteller- und Händler-Sortiment: Hocheffiziente LED-Retrofits mit vertikalen „Chip-on-Board“– bzw. „Chip-on-Cord“-Fäden unter luftdichten Glashauben, die optisch den traditionellen „Filament“- oder Glühfaden-Lampen möglichst nahe- und mit relativ wenig Vorschaltelektronik auskommen sollen. Das gelingt häufig sogar recht anständig, kann jedoch bei sehr kompakten Modellen oder bei dimmbaren Varianten auch in die Hose gehen.

Das Problem: In kleinen Lampensockeln wie E14 oder G9 ist viel weniger Raum für hilfreiche Bauteile als beispielsweise in E27-Sockeln. Diese Teile braucht man aber zur Erzeugung von stabilem, flimmerfreiem LED-Licht in hoher Qualität. Bei den meisten herkömmlichen Retrofits gibt es deshalb im unteren Bereich größere, undurchsichtige Gehäuseteile für Elektronik und Kühlung, während die LED-Chips und die Lichtaustritts-Haube oben entsprechend weniger Platz haben.

Fast alle Bauteile sind versteckt montiert

LED-Fadenlampen sollen jedoch möglichst Glühlampen-ähnlich aussehen und bestehen deshalb vor allem aus einer klaren oder matten Haube mit Kühlgas-Füllung, bei der fast alle Innereien versteckt montiert werden – außer den LED-„Filaments“ natürlich.

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Die drei „Finalistinnen“ kommen traditionellen E14-Glühlampen optisch sehr nahe – voluminöse Gehäuse oder Kühlkörper wie bei vielen anderen LED-Lampen fehlen völlig.

Als erstes von vier willkürlich ausgewählten, nicht dimmbaren Testexemplaren „made in China“ im Preisbereich zwischen ca. 7 und 8 Euro kam eine klare E14-LED-„Kerze“ von „LED’s change the World“ (LCTW) mit zwei Leuchtfäden und 2 Watt Nennleistung bei mir an. Schon die Fotoaufnahmen zeigten, dass hier was faul ist: Mehrere fette, horizontale „Shutter“-Streifen zogen sich durch’s Display und die Bilder (unten links). Die Kontrolle mit der „Flicker Tester“-App von „Viso Systems“ aus Dänemark ergab bei meiner Standard-Bezugsfrequenz von ca. 100 Hertz (kalibriert) extrem hohe Flimmer-Werte (Screenshot unten rechts):

LCTW-E14-Fadenkerze-Shutter-Flicker

100 Prozent Flimmerrate und Index 0,5 – viel schlechter geht’s nicht. Auf Nachfrage reagierte LCTW-Chef Hans-Georg Kucharski sofort mit einer drastischen Maßnahme:

„Die Filament-Kerze und der Filament-Tropfen zeigen in der Tat eine nicht zu akzeptierende Flimmerrate. Nachdem wir uns mit Fachleuten über die möglichen Auswirkungen des Flimmerns auf den Organismus beraten hatten, haben wir beschlossen, den Verkauf der Filament-Kerze und des Filament-Tropfens mit sofortiger Wirkung einzustellen. …

Die Produkte werden gesperrt und an den Lieferanten zurückgeschickt. Wir werden diese Typen erst wieder in den Markt bringen, wenn wir flimmerfreie und von uns getestete Filament-Kerzen und Tropfen aus der Entwicklung bekommen. Unsere Kunden sind von uns gewohnt, hochwertige Produkte zu sehr attraktiven Preisen zu bekommen. Das wird auch so bleiben. Unsere E27 Filament-Lampen 40-W– und 60-W-Äquivalent sind vollkommen flimmerfrei.“

Da waren’s nur noch drei

Eine konsequente Entscheidung, die man auch anderen Anbietern nahelegen müsste. Denn einige Tage später trudelten die drei anderen Testkandidatinnen ein, die mir mein Werbepartner „Grünspar“ gratis zur Verfügung stellte: Eine 7,49 Euro teure, 3,5 Watt starke E14/B35-Lampe von Velios, die Osram-„LED Retrofit Classic B 25 Filament klar“ mit 2 Watt für 7,39 Euro und die Philips-„Deco Classic“-Lampe „B35 Filament E14“ für 6,99 Euro. Nach den Erfahrungen mit der LCTW-„Kerze“ war die erste Testprozedur nun der Flimmer-Check mit Kamera und „Flicker Tester“. Und siehe da: Bei zwei Lampen kam ungefähr das gleiche üble Resultat ’raus.

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Die Flimmer-Raten und -Indizes der E14-LED-„Kerzen“ von Velios, Osram und Philips (von links nach rechts). Wirklich stabiles, flimmerfreies Licht bietet offensichtlich nur die Lampe der Niederländer.

Auch hier informierte ich vergangene Woche sofort die betroffenen Hersteller. Das Management des Velios-Anbieters „Royalbeach Spielwaren & Sportartikel Vertriebs GmbH“ im bayerischen Kirchenanschöring schrieb mir postwendend:

„Aktuell sind nahezu alle LED Filament Anbieter mit dieser Thematik konfrontiert. Hauptgrund für den Flimmer-Effekt ist der Platzmangel im E14 Sockel, in dem die komplette Technik verbaut ist. Es gibt bereits technische Möglichkeiten, den Flimmer-Effekt komplett zu eliminieren, allerdings unter der Prämisse, dass diese Produkte aktuell nicht die rechtlich erforderliche CE-Kennzeichnung erhalten und somit nicht in den europäischen Handel gebracht werden dürfen.

Zu erwähnen ist, dass besagter Effekt für den Großteil der Menschen in keinster Weise spürbar ist. Velios nimmt diese Angelegenheit dennoch sehr ernst und arbeitet deshalb auch seit geraumer Zeit unter Hochdruck an einer langfristigen Lösung des Flimmer-Effektes bei den E14-Lampen. Sollte der Kunde mit unserem Produkt nicht vollauf zufrieden sein, kann er jederzeit von unserer 5-jährigen Velios Garantie Gebrauch machen, die wir auf alle unsere Produkte geben.“

Die nächste „Velios“-Generation soll besser werden

Velios-E14-Fadenlampe-anTelefonisch erfuhr ich außerdem vom Velios-Marketing-Manager Sebastian Bünner, dass die dritte Generation dieser LED-„Fadenlampen“ (im Foto rechts die E14-„Kerze“ mit vier Leuchtfäden) weitgehend flimmerfrei sein und vermutlich im Januar 2016 in den Handel kommen werde.

Gegen die Behauptung, dass solche Lampen „aktuell nicht die rechtlich erforderliche CE-Kennzeichnung erhalten und somit nicht in den europäischen Handel gebracht werden dürfen“ spricht allerdings das exzellente Messergebnis der Philips-Lampe, die durchaus eine CE-Kennzeichnung hat und selbstverständlich auch legal in der EU verkauft wird.

Ähnliches gilt übrigens wohl ebenso für E14-LED-Lampen von „SoftLED“ (Eigenwerbung: „100% flackerfrei“), „VosLED“ und „greenandco“, die von „Lichtpeter“ oder weiteren Bloglesern positiv beurteilt wurden, jedoch nicht zum aktuellen Test ausgewählt waren – während offenbar die meisten anderen LED-„Filament-Kerzen“ auf dem Markt bei Flimmer-Messungen schlecht wegkommen. So kann sich ein konzeptioneller Fortschritt als technischer Rückschritt entpuppen.

Was Osram zum Flimmern/Flackern sagt

Update 30.11.: Ein Osram-Sprecher erklärte mir heute:

„Sie haben Recht: Auch in unseren Tests bekommen wir ein Ergebnis, das manche Menschen als ‚Flackern‘ wahrnehmen könnten. Mit bloßem Auge können wir allerdings kein ‚Flackern‘ beobachten.“

Entsprechende, verbindliche technische Normen gebe es nicht, demzufolge existierten bisher auch keine zuverlässigen Testverfahren, die in die Freigabe-Prozesse für neue Lampenmodelle einfließen würden. Inzwischen werde jedoch „mit Hochdruck an der Verbesserung der Produkte bei dem betroffenen Parameter gearbeitet“. Möglicherweise lasse sich ein verbessertes Nachfolgemodell früher als geplant auf den Markt bringen. Konkrete Daten könne man mir allerdings noch nicht nennen.

Der „letzte Mohikaner“ kommt von Philips

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So blieb demnach für die finale Runde als „letzter Mohikaner“ nur die 2,3-Watt-Philips-„Kerze“ mit zwei Leuchtfäden und nominell 250 Lumen für knapp 7 Euro übrig (oben links die Blister-Verpackung, oben rechts die aktivierte Lampe) – so leid mir’s auch tut: Aus dem geplanten Vierer-Vergleich wurde ein Einzeltest, weil extremes Flimmern hier zur Disqualifikation führt. Und da lasse ich mich nicht auf Diskussionen darüber ein, wie klein der Prozentsatz der Menschen sein dürfte, die so was in irgendeiner Form wahrnehmen oder stört.

Schließlich ist bisher kaum erforscht, welche Auswirkungen Lichtflackern oder -Flimmern auch unterbewusst auf Geist und Körper haben können. Von diversen TV- und Videosignalen weiß man immerhin schon, dass sie bei fotosensitiver Epilepsie unter Umständen schwere Anfälle auslösen. Und selbst wenn die gesundheitlichen Folgen weniger dramatisch wären: Kann die jemand bis dato für stark flimmernde LED-Lampen völlig ausschließen? Sicher nicht, also gehen wir lieber kein unnötiges Risiko ein.

Stromverbrauch fast exakt wie Werksangabe

Philips-E14-Fadenlampe-Daten1In meiner offenen, hängenden Testfassung startete die 15 Gramm leichte Philips-Lampe (rechts einige Daten von der Packungs-Rückseite) ohne merkliche Verzögerung, blieb komplett still und wurde nach zwei Stunden Dauerleuchten oben an der heißesten Stelle des Sockels maximal 36 Grad warm.

Zu diesem Zeitpunkt meldete das semiprofessionelle „Energy Master“-Messgerät 2,4 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,57 (im Profi-Labor waren’s 2,4 W und 0,60). Bei den zahlreichen Fotoaufnahmen gab es keinerlei störende „Shutter“-Streifen; dem sehr guten „Flicker Tester“-Wert dürfen Sie demnach wohl trauen.

Je nach Drehwinkel gibt’s vertikale Schatten

Dass sich dennoch vertikale Schatten in einige Bilder schmuggelten, wird durch einen schon mehrfach beobachteten Effekt von LED-„Filaments“ unter klaren Glashauben verursacht. Je weniger Fäden dort leuchten, desto ausgeprägter ist die leicht inhomogene Abstrahlung – abhängig vom Betrachtungswinkel. Deshalb gibt’s hier ausnahmsweise mal zwei Leuchtbilder mit stehender Fassung:

Philips-E14-Fadenlampe-Leuchtbild1

Sie haben den unschönen Streifen links neben der Haube bemerkt? Okay, dann drehen wir die Fassung ein wenig – so weit, dass die beiden Leuchtfäden mit jeweils ca. 120 Grad Abstrahlwinkel parallel-frontal zur Betrachtungsebene stehen:

Philips-E14-Fadenlampe-Leuchtbild2

Das sieht schon deutlich runder und homogener aus – wenn auch nicht optimal, weil es nach oben hin immer noch eine kleine Delle im Lichtkegel gibt. Im Abstrahldiagramm aus dem Profi-Labor meines Kooperationspartners „David Communication“ wird die „Schmetterlings“-Charakteristik ebenfalls deutlich, obwohl der gemessene Halbwertswinkel von etwa 296 Grad eine ziemlich runde Abstrahlung suggeriert (pdf-Download des Diagramms).

Die Lichtfarbe wirkte etwas gelb-grünlich

Subjektiv fiel mir bei der Lichtfarbe sofort ein Gelb-Grün-Stich auf – vor allem im Vergleich zu den beiden anderen, neutraler wirkenden E14-Fadenlampen. Mein Standard-Farbtreue-Motiv mit einem sattroten und einem tiefblauen Motorrad-Modell in Kleinformat auf weißem Untergrund lässt davon ein wenig ahnen (Weißabgleich „Tageslicht“, wegen zu geringer Lichtstärke leicht aufgehellt):

Philips-E14-Fadenlampe-Farbtreue

Wie üblich bei „warmweißen“ LED-Lampen mit ca. 2700 Kelvin Farbtemperatur und nominellem Farbwiedergabeindex Ra 80, werden die Farben stark nach Gelb-Orange verschoben. Weder das satte Rot, noch das dunkle Blau können sich wirklich realitätsnah in Szene setzen; das eigentlich weiße Papier könnte auch ein Urin-Teststreifen nach Gebrauch sein. Was so unappetitlich klingt, wird jedoch häufig genau so als „wohnlich-warmes“ Licht verlangt. Außerdem auffallend: Die teils verdoppelten Schatten-Silhouetten durch die beiden Leuchtfäden.

Mehr Helligkeit als offiziell angegeben

Philips-E14-Fadenlampe-FarbortDas Ergebnis der Labormessungen war zwiespältig: Einerseits gab’s mit knapp 280 Lumen etwas mehr Lichtstrom als versprochen; die Nenn-Farbtemperatur wurde mit 2691 Kelvin fast exakt getroffen.

Andererseits liegt der Farbort der Philips-Fadenlampe nach „CIE 1931“-Norm deutlich oberhalb der idealen „Schwarzkörperkurve“ mit Tendenz zu Gelb-Grün (Grafik rechts, pdf-Download des gesamten Messprotokolls), was für eine grenzwertige Farbkonsistenz spricht.

Grün-Anteil sorgt für mehr Lumen

Das Spektraldiagramm mit der Energieverteilung in Milliwatt pro Nanometer Wellenlänge zeigt eine sanft abfallende Kurve von der Spitze bei 610 nm (Gelb-Orange) bis hin zum kleinen Blau-Hügelchen links:

Philips-E14-Fadenlampe-Spektrum

Hier ist im Grün-Bereich erheblich mehr los als beispielsweise bei der neulich getesteten 7-Watt-LED-„Birne“ von Philips, was auch der Papier-Effizienz zugute kommt. Dennoch kann die E14-„Kerze“ bessere Werte bei der Farbtreue einfahren: Der „allgemeine Farbwiedergabeindex“ liegt bei Ra 85,7; der besonders schwierige Zusatz-Messwert für „Rot gesättigt“ (R9) erreicht akzeptable 23,2. Wer also kein Problem mit der etwas gewöhnungsbedürftigen Farbanmutung hat, kriegt von der Fadenlampe zumindest auf dem Datenblatt eine sehr anständige Lichtqualität geboten.

Philips-E14-Fadenlampe-LabelDie von uns gemessene Effizienz von gut 116 Lumen/Watt reicht locker für’s beste EU-Ökolabel A++ (Grafik links); die Helligkeit übertrifft traditionelle 25-Watt-Glühlampen deutlich, das Stromsparpotenzial liegt somit bei rund 90%.

Offensichtliche Verarbeitungsmängel sind mir nicht aufgefallen – bei LED-Fadenlampen aus China ist das keine Selbstverständlichkeit. Die Nennlebensdauer ist durchschnittlich: Mindestens 20.000 Leuchtstunden und 15.000 Schaltzyklen. Philips gibt auf seine Leuchtmittel leider keine Garantie, die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgeht. Bei anderen Marken dürfen Sie dagegen mit drei oder gar fünf Jahren rechnen.

Mein Testurteil:

Philips-E14-Fadenlampe-ausDie nicht dimmbare, rund 2,5 Watt starke Philips-E14-LED-„Kerze“ mit „Filament“-Technik gehört zwar mit einem stolzen Preis von 6,99 Euro nicht zu den billigsten, aber zu den wenigen ihrer Art, die keine der verbreiteten, groben Unsitten aufweisen: Surren, Flimmern, schlampige Verarbeitung, zu wenig Helligkeit? Fehlanzeige – hier ist alles im grünen Bereich. Grün-gelblich erscheint mir allerdings auch die Lichtfarbe, die trotz des hohen „allgemeinen Farbwiedergabeindex’“ von fast Ra 86 auf manche Käufer abschreckend wirken könnte.

Die Abstrahlcharakteristik der beiden „Chip-on-Board“-LED-Leuchtfäden ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig, weil sich je nach Einbaulage irritierende vertikale Schatten ins Leuchtbild schmuggeln können. Trotz eines gemessenen Halbwertswinkels von knapp 300 Grad ist diese Lampe nicht wirklich homogen-rundstrahlend. Bei Montage in einer Leuchte mit mattem Glas- oder Kunststoffgehäuse nivelliert sich das immerhin etwas, ohne dass die spezielle, Glühlampen-ähnliche Anmutung der LED-Fäden komplett verloren gehen würde.

Die erst in diesem Spätsommer gestarteten Bemühungen der Nummer eins des weltweiten Lichtmarkts, beim Trend-Segment „LED-Fadenlampen“ mitzumischen, darf teilweise als gelungen gelten, hat aber noch Optimierungspotenzial. Meine strenge LED-Bewertungsskala vergibt deshalb anspornende
LED-SternLED-SternLED-Stern halbzweieinhalb Sterne.

P. S.: Sie wollen trotz ihrer extremen Flimmerwerte gerne wissen, wie die beiden anderen LED-„Kerzen“ im Labor abgeschnitten haben? Okay, wenn’s denn sein muss: Das pdf-Messprotokoll und das Abstrahldiagramm der rund 7,50 Euro teuren „Velios B35 3,5W“ – die Messwerte und das Diagramm der Osram „Retrofit Classic B25 Filament E14 2W“ für 7,39 Euro.

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