LED-Splitter: Dimmer, LEDON, Rotlicht (Update 21.5.)

Dass sich auch dimmbare LED-Lampen und -Leuchten nicht mit jedem Dimmer vertragen, hat sich wohl inzwischen herumgesprochen. Umso schöner, wenn man mal Unterputz-Dimmer gefunden hat, die erstens mit verschiedenen LED-Fabrikaten einwandfrei funktionieren und zweitens auch noch bezahlbar sind – eine ziemlich seltene Kombination. Tusch, Herr Kapellmeister, hier sind zwei davon: Die „düwi“-Helligkeitsregler 20-300 VA (Watt) der „REV Ritter GmbH“ mit den Produktnummern 01418 (Serie „Standard Quadro“, Werksfoto links) und 41310 (Serie „Trend“, rechts, siehe dazu auch Update am Ende des Beitrags):

Duewi 01418Duewi 41310

Experten wird der Name „düwi“ bekannt vorkommen. Es war bis vor zwei Jahren ein eigenständiges Unternehmen, geriet dann aber in die Insolvenz und wird seither von „REV Ritter“ als Marke weitergeführt. Außerdem finden Sie „düwi“ oder „DUEWI“ in diversen Listen mit kompatiblen Dimmern der LED-Hersteller; allerdings mit teils nicht mehr gültigen Produktnummern, die Sie bei der Suche nach Bezugsquellen und dem richtigen Typ nicht wirklich weiterbringen.

Kaufen können Sie diese Dimmer in der Regel ab etwa 35 Euro in anständigen Baumärkten oder online – zum Beispiel bei „Schalterversand.de“. Achten Sie aber darauf, dass Sie jeweils die (leider rund 10 Euro teurere) Version mit der geringeren Mindestlast und als Phasenabschnittsdimmer wählen, sonst gibt’s Probleme. Mit ungeeigneten Dimmern (hohe Mindestlast und Phasenanschnittssteuerung) können Sie alles Mögliche erleben – vom nervigen Flackern bis zum lautstarken Surren und Brummen Ihrer wertvollen, dimmbaren LED-Leuchten und Lampen.

Die abgebildeten „düwi“-Dimmer habe ich mit verschiedenen Hochvolt-LEDs getestet, etwa einer Philips-„Ledino“-Deckenleuchte, dimmbaren G9-„Retrofits“ von „Bioledex“ und GU10-Spots von Osram, „DeLock Lighting“ und LEDON. In allen Fällen war ein weitgehend geräuschloser Betrieb möglich, bei den meisten Lampen ging das Dimmen mit dem (neuerdings gerasterten, siehe Update) Drehregler einigermaßen stufenlos – nur die „Bioledex“-Lämpchen änderten beim schnellen Drehen ihre Helligkeit ziemlich ruckartig. Unterschiede gab’s auch bei der Minimaleinstellung; hier waren vor allem die GU10-Spots auf der untersten Dimmstufe noch relativ hell. Kein Grund zur Klage; da hat eben jede LED-Vorschaltelektronik – unabhängig vom Dimmer-Modell – so ihre Eigenheiten.

13-Watt-LEDON-Lampe hat Verspätung

LEDON A65 13WWo wir gerade schon LEDON erwähnt hatten: Eigentlich sollte in diesen Wochen die im April auf der Messe „light+building“ in Frankfurt vorgestellte neue 13-Watt-„Retrofit“-Lampe der Österreicher auf den Markt kommen. Die als Ersatz für herkömmliche 60- bis 75-Watt starke E27-Glühlampen gedachten LED-„Birnen“ (im PR-Bild links die A65-Version) und G95-„Globes“ mit 800 Lumen Lichtstrom und neuem „Wellendesign“ sind aber bisher weder on- noch offline zu finden. Auf Nachfrage teilte mir heute das LEDON-Marketing mit, dass sich der Verkaufsstart aus technischen Gründen leider bis zum Herbst dieses Jahres verzögern werde.

Das ist einerseits zwar bedauerlich (vor allem der LEDON-Außendienst soll über diese Verschiebung nicht sehr amüsiert gewesen sein), andererseits aber erheblich klüger als der verfrühte Verkaufsstart eines Produkts, bei dem der Kunde noch als Beta-Tester herhalten muss. Ich könnte da Herstellernamen nennen, die mit neuen und unausgereiften Lampen nicht so zurückhaltend und qualitätsbedacht wie LEDON waren …

Rotlicht-Viertel

LEDON-Geschäftsführer Detlef Mikulsky hat sich unterdessen in einem Interview mit futurezone.at über die derzeit schwierige Lage auf dem LED-Konsumentenmarkt geäußert. Der leide beispielsweise noch unter der rufschädigenden Hypothek der als „Energiesparlampen“ vermarkteten und umwelttechnisch problematischen Kompaktleuchtstofflampen:

Es ist in der Tat so, dass Konsumenten LED normalerweise nicht mit der klassischen Glühlampen-Form in Verbindung bringen und diese sogenannten LED-Retrofitlampen leider oft mit den Energiesparlampen verwechseln. Da ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig und leider gibt es auch auf dem LED-Markt einige minderwertige Produkte, die den Endverbraucher ebenfalls verunsichern.

Richtig, genau so sieht’s aus. Ein anderes Zitat aus diesem Interview lässt mich allerdings daran zweifeln, ob Mikulskys Aussagen konsequent richtig wiedergegeben wurden:

Für LED-Beleuchtung werden blaue LEDs verwendet, die mittels einer Phosphor-Mischung das etwas kühl wirkende blau-weiße Licht abgeben, das wir von Taschenlampen kennen. Um das Gelb-Rot-Defizit im Farbspektrum auszugleichen und das Licht von Glühbirnen möglichst perfekt zu imitieren, sind in Ledon-Lampen zusätzlich zwei rote LED-Plättchen verbaut.

Unkundige würden wohl daraus schließen, dass in allen LEDON-Lampen neben den blauen, gelb beschichten Einzel-LEDs immer zwei rote leuchten. Zählen wir mal nach – links bei einem aktuellen GU10-Spot mit vier Einzel-LEDs und 7 Watt (Foto: W. Messer), rechts im Innenleben einer E27-10-Watt-„Birne“ (Foto: LEDON-PR):

LEDON GU10 7W LEDON 10W Zoom klein

Wir sehen links keine einzige rote LED und rechts satte vier. Ich gehe mal stark davon aus, dass Detlef Mikulsky das auch weiß und die Angabe „zwei rote LED-Plättchen“ nur als ein Beispiel aus der LEDON-Produktlinie genannt hatte (meines Wissens gilt das etwa für die 6-Watt-Lampen). Vermutlich leuchten in der neuen 13W-Lampe sogar fünf rote und sieben „gelbe“ LEDs; wenn sie zum Testen eintrifft, gucke ich mal ‚rein und verrate es hier im Blog. Sie wissen ja: Wird Herbst – mindestens.

Update 21.5.: Um Verwirrung vorzubeugen: Die aktuelle Version der „düwi“-Dimmer unterscheidet sich optisch und technisch ein wenig von den oben abgebildeten Geräten. Ich habe mal beide Versionen nebeneinander montiert und fotografiert – die neue links, die alte rechts:

duewi alt/neu

Auf Anfrage schrieb mir „Schalterversand.de“ heute:

Der genannte Dimmer wurde zwischenzeitlich vom Hersteller technisch u. optisch überarbeitet. Die Funktionsweise ist jedoch die gleiche. Es wurde nur auf eine eckige Tragplatte umgestellt und wegen der besseren Bedienungsfreundlichkeit um die Rasterung ergänzt.

Die Unterschiede dürften also beim Dimmen von LED-Lampen technisch weitgehend irrelevant sein. Da allerdings durch die Rasterung der Regler nicht mehr so schnell gedreht werden kann wie vorher, ist damit auch bei den getesteten „Bioledex“-G9-Lampen ein weitaus „ruckfreieres“ Dimmen möglich als mit der alten Dimmer-Version.

P. S.: Eine Kombination aus alter und neuer Dimmerversion mit einem gemeinsamen Doppel-Abdeckrahmen empfiehlt sich übrigens nicht. Da sich die Trägerplatten nicht nur in der Form, sondern auch in der Dicke unterscheiden, kann es Passungsprobleme geben.

37 Gedanken zu „LED-Splitter: Dimmer, LEDON, Rotlicht (Update 21.5.)

  1. @ Wolfgang:
    Und wann die Ledon 7W GU10 35° (dimmbar/nicht dimmbar) wieder verfügbar sein wird, darüber schweigt man sich bei Ledon auch aus. Meine Anfrage an den Shop blieb mal unbeantwortet. Auch bei anderen Händlern wie ELV findet sich diese Lampe nicht.
    Anhand der Kundeninformation bemerkt man vielleicht auch, wie groß das Allgemeininteresse an LED noch ist.
    Ein Interessierter kann jetzt entweder wochen- oder monatelang warten, wie es Osram mit der 75 W Version ja auch praktiziert, oder eben zur Konkurrenz abwandern.
    Wobei bei Osram laut einem amazon-Rezensent schon ein bisschen das Argument im Raum steht, man gehe die LED-Entwicklung bewusst nicht ganz so schnell an, um den Energiesparlampen-Markt (in dem Osram ja eine weit größere Rolle als zB. Philips spielte) nicht zu gefährden.
    So ändern sich die Zeiten, nun ist Philips immer um Schritte voraus 😉

    Aber da du einen guten Draht zu Ledon hast, vielleicht sagen sie’s dir, wann sie ihre GU10 7W (35°) ca. wieder haben…

  2. @Johannes: Ich habe diese Frage nach dem 35-Grad-Spot (und nach dem Online-Shop allgemein) natürlich gestern auch gestellt – die Antwort wäre fast schon wieder eine eigene Geschichte.

    Bei Ledon endete das Geschäftsjahr am 30. April, dazu kam kurz davor die „light+building“. Entsprechend beschäftigt war und ist man in Dornbirn mit diversen Jahresabschlussarbeiten, Meetings, Strategieplanungen etc.. Das Marketing wusste z. B. noch gar nicht, dass einzelne Modelle ausverkauft sind, zumal der Ledon-eigene Online-Shop derzeit noch mit gebremstem Schaum betrieben wird. Grund: Man will die anderen Online-Shops, die u. a. Ledon vertreiben, nicht allzu sehr durch Konkurrenz verärgern.

    Die Fertigungslogistik ist auch nicht ganz so einfach: Die Komponenten werden in Österreich und England mit LED-Modulen aus den USA vorgefertigt, in China zusammengebaut und dann als komplette Lampen wieder nach Europa geschickt. Wenn dann die Nachfrage nach einem Modell unerwartet groß ist, kann man nicht innerhalb weniger Tage reagieren. Da immerhin die 25-Grad-Version des 7W-Spots lieferbar ist, dürfte es sich nicht um ein strukturelles technisches (wie bei der 13W-Lampe), sondern nur um ein vorübergehendes logistisches Problem handeln.

  3. @ Wolfgang: Danke für die Infos.
    „Grund: Man will die anderen Online-Shops, die u. a. Ledon vertreiben, nicht allzu sehr durch Konkurrenz verärgern.“
    Wie sich das dann später mal zusammen veträgt, war auch meine Überlegung. Wobei Philips meines Wissens in Deutschlad auch einen eigenen Onlineshop hat und unzählige Händler daneben ebenfalls bestehen können. Wobei diese Marke natürlich ein Global Player ist, was man von Ledon ggf. (noch) nicht unbedingt behaupten kann.

    „Die Fertigungslogistik ist auch nicht ganz so einfach: Die Komponenten werden in Österreich und England mit LED-Modulen aus den USA vorgefertigt, in China zusammengebaut und dann als komplette Lampen wieder nach Europa geschickt.“

    Genauso ist es. Fragt sich, ob das jetzt Wochen oder Monate andauert. Wobei ich bei der 7W 35° Version eigentlich von Anfang an deutlichere Engpässe gesehen habe, wie bei allen anderen Versionen. Längere Zeit waren alle Lampen in Preisportalen gelistet, nur besagte Version noch nicht, die kam erst zum Start des Ledon-Shops. Was ich zunächst auch als Taktik vermutete, war’s aber vielleicht nun doch nicht.

    Diese LED-Umstellung verlangt scheinbar allen einiges ab, und so weiss der interessierte Privatmann fallweise mehr, als die Firmen und Händler selbst.
    Wenn dann ein Hersteller, wie zB. Philips seine Produktpalette im Jahrestakt austauscht, geistern einfach auch sehr viele veraltete Händlerwebseiten herum, wie zB. hier.
    Von der gibt es inzwischen den Nachfolger mit 5W. Ob bei der Nachlieferung in 2 bis 3 Wochen noch die alte geliefert wird, ich weiss nicht, bei Philips scheint die alte ‚out of stock’…
    Die Branche scheint also bei einigen Herstellern schnellebiger als die Computerbranche, und das heisst etwas.

    Gruß Johannes

  4. @ Wolfgang:
    Was man in diversen Kundenrezensionen immer wieder liest, ist die Meinung, dass Ledon erfreulicherweise ausschließlich in Österreich fertigt, was so ja nicht stimmt und von Ledon auch offen kommuniziert wird.
    Zu dem Punkt muss man denke auch sagen, dass zB. auch Philips die Entwicklung der Lumileds und weiteres wahrscheinlich im Stammwerk bzw. in Europa haben wird und ebenso wie Ledon die Endfertigung nach China ausgelagert hat, also soo entscheidende Unterschiede da nicht sind. Nicht, dass ich etwas gegen Ledon hätte, aber Realität ist einfach, dass im Elektronikbereich ohne Fernost-Unterstützung nichts mehr geht. Sogar die früheren amerikanischen HiFi High-Ender (McIntosh usw.) sollen mittlerweile in China fertigen lassen.

  5. @Johannes:
    Die 5W GU10 LED-SPots von Ledon kannst du auf amazon für 10€ bekommen. Hatte ich auch schon mehrmals drauf hingewiesen, „Leds Change the World“ ist absolut baugleich zu Ledon. Gerade heute habe ich den 5W GU5.3 Strahler erhalten.

    Auf der Händlerwebseite von e-tec ist übrigens ein aktuelles Modell gelistet, denn diese 5,5W Variante gibt es erst seit Februar 2012.

  6. @ Chris:
    Ist mir jetzt neu mit der Beugleichheit Ledon/Leds change the world. Dachte immer, das sei so eine Art Designkopie.
    Technisch dasselbe fürs halbe Geld erscheint mir zudem nicht ganz glaubhaft, wenn von Ledon eine Bestätigung kommt (Wolfgang hat ja einen guten Draht dorthin), ok, dann glaub ich’s…

    Das mit e-tec ist richtig, nur aktualisieren die die Abbildungen selten. Der Shop selber ist zumindest für Kunden aus Österreich nicht so schlecht, die bestellen beim Hersteller alles auf Wunsch und € 4,- Versand ist auch nicht schlecht.
    MfG.

  7. @ Chris:
    Das Philips Nachfolgemodell 2012 hat nur noch 5W, nicht 5,5.
    Der Vorgänger MyVision hatte noch 5,5.

  8. Ich hatte die Frage zur möglichen Baugleichheit LEDON/“LED’s change the world“ bereits im März dem LEDON-Marketing gestellt. Die wussten bis dahin davon nichts. Im April gab’s dann einen ersten Hinweis, den ich in diesem Beitrag bereits verarbeitet habe.

    Um das jetzt aber „wasserdicht“ zu machen, habe ich die Frage erneut und konkreter gestellt – sowohl an LEDON als auch an „LED’s change the world“. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass (trotz Cree-Modulen in beiden Spots) das gleiche Produkt zum halben Preis produziert und verkauft werden kann. Bei genauem Hinsehen gibt es auch leichte Differenzen bei den Lumen- und Abstrahlwinkel-Angaben. Aber lassen wir uns überraschen.

  9. Zu dieser Lampe ist mir etwas aufgefallen:

    Diese Lampe scheint im allgemeinen top zu sein, angegeben werden 40.000 Betriebsstunden. Laut einigen kursierenden Kundenbewertungen soll sie im Betrieb aber leise brummen, was andere jedoch wieder dementieren, es hängt ggf. auch von der Fassung udgl. ab.
    Interessant aber die Bewertung, die der Rezensent oben schreibt. Die Lampe habe einen Wert cos phi (was laut Google soviel wie der Leistungsfaktor sein soll) von 0.65, und dass durch das Brummen der Lampe Blindleistung durchs Stromnetz geschoben werde und man bei vielen Lampen dann einen Netzfilter bräuchte (lest selber…).
    Ist da was dran, höre ich jetzt zum ersten Mal sowas.
    Dann müsste man doch TVs, HiFi-Geräte und alles andere auch abschaffen, sind doch überall Trafos drin?!

  10. @Johannes:
    Die 5W GU10 ist aus der Konsumenten-Serie. Die 5,5W GU10 ist eine MasterLED, für die wohl jetzt kürzlich die Garantie (wie du bei ledhilfe bemerkt hast) verlängert wurde.

    Brummen habe ich bisher nur bei allen Megaman LED-Lampen bemerkt. Und ich habe ein gutes Ohr. Bei allen anderen Herstellern die ich bisher habe/hatte, gab es keine akkustischen Absonderungen.

  11. Haben die Philips-Spots nicht kleine Lüfter drin, die Johannes gehört haben könnte? Wäre natürlich eher ein Surren als ein Brummen und nur aus sehr geringer Entfernung hörbar.

  12. @ Chris:
    Danke für die Info. Ich persönlich vermute übrigens, dass die jetzige MasterLED 5,5W demnächst die 5W Leistung und das Aussehen der brandneuen weissen Consumer 5W bekommen wird, auf der Philips MasterLED Seite erscheint sie schon so, also in grau und in besagtem Design.

    @ Wolfgang:
    Ich denke, die zur Diskussion stehende 5,5W MasterLED hat bei der Lampengröße keinen Lüfter drin, die Philips-Modelle mit Lüfter sind eher die voluminöseren Teile. Das Surren haben zwei Rezensenten unabhängig voneinander gehört, aber wie gesagt, es ist denke ich auch immer die Kombination von Lampen(fassung) und LED-Leuchtmittel, die sowas auslöst.

    Übrigens sind diese Lüfter bei den Philips-MasterLEDs doch deutlich hörbar. An unserem Arbeitsplatz haben sie im Lift 6 Stk. davon, da hört man Dauersurren ca. auf Notebook-Lüfter-Niveau, also für Wohnräume definitiv nicht gedacht & empfohlen. Wobei die Exemplare mit Lüfter meist GU5.3 sind, GU10 kommen glaub‘ ohne aus.

  13. @ Chris:
    Aber im Großen und Ganzen gilt doch der Kunden-/Austauschservice bei Philips als sehr gut?
    Bei amazon beschwert sich aktuell ein Kunde, dass er monatelang auf eine Tausch-LED warten muss.
    Nach meiner Feststellung, die ich ihm auch mitteilte, ist diese Lampe aber auch bei anderen Shops (zB. Richter & Lang) aktuell nicht verfügbar.
    Gruß Johannes

  14. Auf der Seite von Philips Niederlande findet sich bereits die Antwort. Der Nachfolger der GU10 MasterLED 5,5W kommt mit 6W – wird sicher ein helles Teil, lohnt sich vielleicht durchaus zu warten, wenn man aktuell das Vorgängermodell im Auge hatte.

    Bei den MasterLEDs gibt es künftig also leistungsmässig stärkere Abgrenzung zur von 5,5 auf 5W ‚downgegradeten‘ Consumer-Version.
    Gruß Johannes

  15. @Wolfgang:
    Nur die GU5.3 Spots von Philips haben Lüfter verbaut. Und da bloß die 7W und 10W-Modelle (MyAmbiance, MyVision & MasterLED).

    @Johannes:
    Bestehende Modelle werden in der MasterLED Serie nicht im Design verändert. Die 7W GU10 gibt es in dieser FOrm sogar schon seit 2008!

    Die aktive Kühlung der 12V LED-Lampen liegt auch an deren geringem Volumen, was zur Wärmeanleitung nicht ausreicht. Da ist GU10 im Vorteil, dafür gibt es von Megaman seit Jahren die 15W Modelle. Ich habe auch so einen Brocken, aber keinen Einsatzzweck dafür.

    Das besagte 4W GU10-Modell ist derzeit gut lieferbar, Richter & Lang ist für Privatkunde ja nicht direkt gedacht.

    Du hast offensichtlich Recht, dass die 5,5W durch das 6W Modell ersetzt werden. Mir gefällt das Rillendesign aber deutlich besser als die glatte Oberfläche der neuen Modelle.
    Eine deutlich preiswertere Alternative bei ebenfalls gutem CRI ist Osmot Ecolight.

  16. @ Chris:
    Danke für die Infos.
    Was mir beim Durchstöbern von Rezensionen immer wieder auffällt: Bei den MasterLEDs (die im professionellen Gebrauch ja ultrahaltbar sein müssten) lese ich bei Privatkunden viel von Ausfällen einzelner oder mehrerer Lampen. Wobei Philips bei den MasterLEDs klare Empfehlungen bezüglich der Dimmerauslastung gibt (max. 10 % Dimmerauslastung). Bei den Consumer-Varianten liest man überhaupt nichts in der Richtung. Wäre dies ein Indiz, dass der Innenaufbau doch nicht ganz derselbe sein kann?
    Bei amazon schreibt zB. ein Kunde, dass ihm die 5,5W MasterLED reihenweise ausgefallen ist. Wenn der nach dem Defekt einer LED nicht gleich austauschte und einfach weniger LEDs weiterbetrieben hat, dann hätte das mit der Dimmerauslastung ja bei weitem nicht mehr gestimmt…
    @ Wolfgang:
    Wie du geschrieben hast, lassen sich sowohl Osram Superstar und Ledon GU10 per Dimmer nicht komplett herunterregeln.
    Bis zu welchem %-Satz der Maximalleistung ging das ca.? Oder ist es in erster Linie dimmerabhängig?
    Wenn sich zB. eine Ledon 7W wenig bis gar nicht herunterregeln lässt, wäre zum Fernsehen zB. die 5W gleich schon diese bessere und auch etwas günstigere Wahl.
    Gruß Johannes

  17. @Chris #5: Auf meine erneute Nachfrage hat mir LEDON-Marketingleiter Erik Nielsen heute das hier geschrieben:

     

    „… wir unterhalten keinerlei geschäftliche Beziehung zu diesem Anbieter. Somit sind es auch keine LEDON Spots, die über diesen Kanal angeboten werden. Was wir sagen können ist, dass die Spots von außen unseren ähneln, was daran liegen kann, dass wir noch kein Designpatent auf einige unserer Produkte haben. Mehr kann ich über die angebotenen Spots aber nicht sagen, da es nicht unsere sind.

     

    Wie ich Ihnen ja bereits telefonisch erläutert hatte nimmt die Problematik generell zu und daher sind wir sehr bestrebt, möglichst rasch alle unsere Lampen mit einem patentierten Design zu versehen, so wie es bereits bei der 10 Watt Lampe und den E14 Produkten geschehen ist.“

     

    Das deckt sich mit meiner Vermutung und mit dem, was ich im April schon geschrieben hatte (im Kommentar #8 verlinkt).

     

    @Johannes: Ich habe das mit verschiedenen Dimmern getestet und keine großen Unterschiede festgestellt – ich würde auf ca. 20 bis 30 Prozent tippen (mit den gleichen Dimmern waren die defektanfälligen Lumixon-Spots auf „fast ganz dunkel“ dimmbar). Bei den LEDON-Spots würde ich für dezente TV-Beleuchtung je nach Einbausituation eventuell die 5W-Versionen mit dem etwas breiteren 35-Grad-Winkel empfehlen – die 5W-25-Grad-Version hat mehr Candela als der 7-Watt-Spot mit 35 Grad. Ob die eine oder andere Version blendet, kommt natürlich sehr darauf an, wo sie in Relation zum Bildschirm und Deinen Augen hinstrahlt.

  18. @ Wolfgang:
    Danke für die Infos. Ok, dass derselbe GU10-Spot ums halbe Geld ein bisschen suspekt ist, war mir schon klar. Es gibt auch keinen VW Golf oder was auch immer baugleich ums halbe Geld 😉

    Dimmbarkeit auf 20 bis 30 % bei den Spots erscheint mir eigentlicht recht gut. Ich bin keiner, der bei den Halo-GU10 dieses auf orange heruntergedimmte Licht braucht. Ich schätze, dass meine 50W Halos meist auf ca. auf 30 bis 35W gedimmt sind, auf ca. 9 m2 8 Stk. 50W Halos ist recht grosszügig bemessen, daher auch die Überlegung mit Umstieg auf entsprechende 35W-Ersatz LEDs.

    Ich hätte auch noch einige Vorschläge für Lampentests.
    Dieser Sinus-Shop in Österreich, von dem denke ich, wäre dieser eigene Sinus-Spot interessant.

    Vor allem wäre es auch interessant zu wissen, ob dies nun eine österreichische Eigenentwicklung ist oder wie.
    Da bestünden vielleicht gute Chancen, auf der Homepage steht eigens: „Wenn Sie zu Hause Vorort testen möchten, erhalten Sie von uns bei Bedarf Testlampen.“

    Hast Du bei der Pressestelle von Philips auch schon mal angeklopft? Die neuen weissen Consumer-LEDs wären natürlich auch mehr als nur interessant.
    Bei der dimmbaren 4W Vorgängerversion, also der hier, hat ein englischer Kunde auf amazon.co.uk geschrieben, dass hier zusätzlich eine rote LED eingebaut sei, um beim Dimmen einen rötlicheren Effekt zu erzielen. Wenn dem so wäre (beim Nachfolger wahrsch. auch), dann wäre das durchaus mal was Neues.
    Gruß Johannes

  19. So Freunde, alle gut festhalten. Gerade habe ich eine Mail des CEO von „Led’s change the world“ bekommen:

     

    Unsere GU10 und GU5.3 sind baugleich mit u.a. den LEDON-Produkten.
    Sie werden diese, und andere baugleiche Produkte, im Internet finden. Nur, immer – zumindest nach unseren Recherchen – zu höheren Preisen. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir preiswert sind, da wir Händlermargen ausschließen, extrem schlank aufgestellt sind und auch keine großen Investitionen in den Aufbau einer Marke investieren. Keine Kataloge, keine Messen und nur sehr eingeschränkt Werbung. Wir setzen auf die Mundpropaganda zufriedener Kunden. Das dauert sicherlich länger als mit großem Marketingwirbel.
    Aber, kostet eben auch viel weniger. Unser Antrieb ist, LED-Leuchtmittel höchster Qualität endlich erschwinglich zu machen. Die – aus unserer Sicht – übertriebenen Margen vieler beteiligter Unternehmen sind uns schon länger ein Dorn im Auge.
    Die Konkurrenz wird uns nicht mögen. Nur, damit werden wir umgehen können. Wenn wir auch nur ein kleines Stückchen zum Einsparen von Energie beitragen können, haben wir ein wichtiges Ziel erreicht. Bitte beachten Sie auch unsere Kooperation mit OroVerde – Die Tropenwaldstiftung. Wir meinen es wirklich ernst.
    Mit besten Grüßen
    HG Kucharski

     

    Wenn das stimmt, gäbe es tatsächliche die gleichen Produkte zum halben Preis, wie Chris bereits vermutet hatte.

     

    @Johannes: Sind diese „Sinus“-Spots nicht die gleichen wie die „AustroLED“-Spots, nach denen ich kürzlich per Mail gefragt hatte? Wäre jedenfalls einen Versuch wert. Die Pressestellen von Osram und Philips haben bisher keine Reaktion auf Testanfragen gezeigt.

  20. @ Wolfgang:
    Wirklich interessante Infos bzgl. diesen baugleichen LEDs.
    Dann wären die ein bisschen veränderten Zahlenangaben bei den techn. Daten nur zur Kosmetik, dass es nicht so direkt auffällt?…

    Bzgl. der Sinus-Spots: Die Sinus haben 4,5W, die Austroled hatten glaub 6W. Wobei Sinus die Homepage recht selten aktualisiert, scheint wenig Aktuelles/Neues dort auf.
    Bzgl. Testlampen: Ja, die Großen (Osram, Philips) können sich’s halt leisten.
    Die Kleineren, dem Privatmann nicht bekannten Namen sind bzgl. Testlampen evtl. spendabler, was sie natürlich auch wieder sympathisch macht.

    Hätte noch eine recht unbekannte Marke zu bieten.
    Als ich einem amazon-Rezensent, der der Meinung war, Ledon produziere ausschliesslich in Österreich, mitgeteilt habe, wie das genau läuft mit der Fertigung in USA, Jennersdorf, China usw. hat er mir diese österr. Firma bekanntgegeben, war mir auch neu.

    Er meinte, dass diese Firma zumindest die höheren Serien ausschliesslich in Österreich fertigt und dort ‚made in Austria‘ obenstehen habe.

  21. Also zum Sinus 4,5W Spot: 380 Lumen bei 4,5W wäre aber ein top Wert, oder?
    Die große GU10 um die 70 Euro sieht auch nicht ohne aus.
    Scheint eine top Bude zu sein mit nur guten Kundenbewertungen.

  22. @ Wolfgang:
    Ja, Großbritannien.
    Oh weh, da war derjenige wohl wiederum falsch informiert bzgl. dem Produktionsablauf.

    Aktuell wären bei click-licht sämtliche Philips (alt und neu) 24h lieferbar, falls jemand testen will.
    Für mich fällt das weg, bei € 17,- Versand nach Österreich, Deutschland immerhin nur 6,- 😉

  23. P. S.: Es scheint immerhin doch einen Unterschied zwischen den Spots von LEDON und „Led’s change the world“ (langer Name, können wir das irgendwie abkürzen? LCTW vielleicht?) zu geben: Bei den LCTWs gibt’s offenbar keine dimmbaren Versionen.

    Dimmbares ist dort allerdings bei den „Birnen“ erhältlich, die keinerlei Ähnlichkeit mit LEDON-Lampen haben.

  24. @ Wolfgang:
    Noch zu den Philips-Spots. Falls Du für den Eigengebrauch GU10 brauchen würdest und im Zuge dessen einen Test durchführen, eine kleine Spende würde ich dir anteilmäßig für deine Bemühungen hier schon überweisen 😉

    Also, ich weiss nicht. Ich denke mit dieser Veröffentlichung von LCTW hier haben wir Ledon (zu denen bisher ja ein gutes Verhältnis bestand) möglicherweise doch etwas verärgert…
    Wie würde das dann in der Praxis aussehen. Haben die eine Ledon geöffnet und bauen sie nach, oder verkaufen sie einfach zugekaufte Ledon als LCTW, so ganz durchsichtig erscheint es mir nicht. Wobei die Ersparnis enorm wäre (und laut LCTW Homepage 3 Jahre Garantie). 8 Stk. LED mit 80 € Einsparung??!!
    Die GU10 sind von der Preisgestaltung ja allgemein nur für Extremfanatiker, wenn man bedenkt, dass 50W Varianten selten unter 20,- zu bekommen sind. Und naturgemäß hat man von denen GU10 nunmal mehrere oder viele an der Decke, also sozusagen eine Goldgrube für die Anbieter 😉

  25. „@ Wolfgang: Wenn das stimmt, gäbe es tatsächliche die gleichen Produkte zum halben Preis, wie Chris bereits vermutet hatte.“
    Eine Frage, die natürlich offenbleibt, wäre aber noch, weshalb die technischen Zahlenangaben etwas variieren.
    Klar, ich bin da eher misstrauisch und zähle an sich schon zu den Käufern von ausgewiesenen Markenprodukten.
    Vorstellen könnte ich mir jedoch eine teilweise ‚Verbilligung‘ innerhalb des Gehäuses, es müssen ja nur Details sein. Dasselbe wird ja auch bei VW + Skoda praktiziert. Sind beides gute Autos, doch es weiss einfach auch jeder, dass der VW in Details noch die Nase vorn hat. Und da man auch weiß, dass bei LEDs jedes °C im Temperaturmanagement für die Lebensdauer relevant sein kann, müsste man wirklich eine Dauerstatistik über Jahre machen, oder eben so eine geöffnete LCTW neben eine geöffnete Ledon legen, um genaue Aufschlüsse zu bekommen.
    Es kann aber auch alles nicht stimmen. Da sind Kunden einfach unterschiedlich – dem einen klingt das alles ein wenig zu schön formuliert mit ‚wir meinen es wirklich ernst‘. Im Grunde genommen ist jeder Geschäftsmann auf Gewinn aus. Aber auch die Langzeiterfahrungen mit den LCTWs werden früher oder später ans Licht kommen.
    Gruß Johannes

  26. Der LCTW-CEO Kucharski hat mir in einer weiteren Mail dazu geschrieben:

    „Es ist schon ein Kreuz, dass man unseren Produkten nicht traut, weil sie so preiswert sind. Der Punkt ist, sie sind ehrlich gepreist, es steckt eine Menge Leidenschaft von uns dahinter, leben können wir davon noch lange nicht.“

  27. @ Wolfgang:
    Ok von daher schon beeindruckend.
    Ich habe nicht direkt Verwendung für undimmbare Varianten bzw. dort wo ich undimmbare brauchen könnte, sollten es stärkere (Arbeitslicht) sein.
    Aber du könntest ja eine testen und verlosen, oder wir zahlen sie gemeinsam.

  28. Lass die Kohle stecken, die Gratis-Testexemplare sind schon unterwegs 😉 (was mich daran erinnert, dass im Juni dreijähriges Blogjubiläum ist und ich eigentlich zu diesem Anlass mal wieder’n Gewinnspiel veranstalten sollte. Liegt noch das eine oder andere LED-Zeug ‚rum hier und vielleicht schicken ja noch irgendwelche weiteren Hersteller oder Importeure was vorbei – mal schauen)

  29. @ Wolfgang:
    Danke für die Info.
    Übrigens scheinen die lang ersehnten Osram E27 bereits auf Lager bzw. im Zulauf zu sein.

    Rein nach den technischen Daten beurteilt, scheint die 12W Version gegenüber der bestehenden Philips MasterLED 12W keine Sensation zu sein, jedoch die 14W mit 75 lm/Watt scheint schon fortschrittlicher als die Philips 17W.
    Bezüglich der Lichtfarbe speziell bei E27 kam bisher Philips besser an als Osram. Die ersten Meinungen dazu wird man wohl bald finden.
    Gruß Johannes

  30. @ Chris:
    Bei den MasterLEDs scheint allgemein ein Generationswechsel anzustehen. Die kommende 6W wird im Gegensatz zur jetzigen 5,5W dimmbar sein (bin gespannt auf den Preis…)
    Und die ‚lange‘ 7W wird offenbar auf 8W gesteigert.

  31. @ Wolfgang:
    Da bei Click-Licht aktuell alle Philips GU10 verfügbar sind, vielleicht würden die uns einige Testexemplare zur Verfügung stellen – der Text ‚über uns‘ klingt nicht mal schlecht: „Unentschlossene haben zudem die Möglichkeit sich einen Teil der Leuchten in der örtlich ansässigen Ausstellung anzuschauen bzw. abzuholen“.

  32. @Johannes: Nein, ich werde wohl eher nicht nach Recklinghausen fahren und dort Testlampen abholen – da wäre gleich online kaufen deutlich billiger 😉
    Und in der Regel verschicken Händler auch keine Testexemplare an LED-Blogger. Aber danke für den Hinweis.

  33. @ Wolfgang:
    😉 Es wäre natürlich nur per Versand Thema gewesen.
    In der Regel können dann die LED-Blogger die Lampen behalten? War da noch nie Thema, dass du sie wieder retournieren musst?
    Was ich nämlich nicht ganz verstehe: Grundsätzlich hat ja jeder Onlinehändler Rückgaberecht. Es ginge also auch kaufen, mit der Absicht – nur für Testzwecke, und dann wieder zurücksenden. Da wäre es doch viel ehrlicher, wenn ich sage, ich will die Lampe testen, anstatt zuerst vorzutäuschen, dass man sie ohne Kaufabsicht kauft.
    Die Rücksendeware wird wohl kein Händler mehr als ’neu‘ verkaufen können, also so richtig freuen wird sich keiner daran, vor allem wenn es 50,- € Dinger sind?!

  34. @Johannes:

    Die 8W Modelle kannte ich noch nicht, da hast du gut recherchiert 🙂
    Interessant ist die CRI90 Variante in Extra Warm white mit 430lm bei 8W.

    16east zähle ich qualitativ zu den schlechtesten Modellen, welche einen Markennamen tragen. CRI 70 ist etwa auf Tschibo-Niveau. Ich schätze, dass selbst die Indischen LED-Lampen beim geizigen SCHWEDEN besser und damit preiswerter sind.

  35. Verwirrungen zum Thema Düwi-Dimmer:

    Es ist wohl ein wenig komplizierter, als die Faustregel „niedrige Mindestlast & PhasenABschnitt“…:

    Serie „Standard Quadro“:
    01418: PhasenANschnitt, 20-300VA
    01448: PhasenABschnitt, 20-500VA
    Serie „Trend“:
    41300: PhasenANschnitt, 20-500VA
    41310: PhasenABschnitt, 20-300VA

    Die Mindestlast ist bei allen Dimmern gleich, es unterscheiden sich lediglich die Höchstlasten.
    In der neueren Variante der oben verlinkten Kompatibilitätsliste finden sich auch keine Düwi/REV-Ritter-Dimmer mehr.

    Gibt es neue Erkenntnisse oder Erfahrungen? Ich bin durch den Philips MasterLED / Ikea Ledare – Vergleich auf diesen Thread gestoßen und würde mich über ein Update freuen!

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