Sehgewohnheiten sind hartnäckig – zum Beispiel jene, die wir vom Sonnenuntergang gelernt haben: Je dunkler, desto roter wird’s, sonst ist was faul. Das gleiche Erlebnis hatten wir auch lange Zeit beim Glühlampen-Dimmen. Diese Stromfresser nehmen jedoch ganz allmählich ihren Abschied und werden nach und nach durch energiesparende Leuchtmittel ersetzt. Und was machen diese neuen Lampen beim Dimmen? Werden meistens ebenfalls dunkler, ändern aber ihre Farbe nicht. Der österreichische LED-„Retrofit“-Spezialist LEDON liefert ab sofort eine der wenigen Ausnahmen: Die 10 Watt starke „Sunset Dimming“-Lampe.
Die LEDON-A65-„Sunset Dimming“-LED-Lampe auf niedrigster Dimmerstufe – einem Sonnenuntergang nicht unähnlich. (Fotos: W. Messer)
Die Markenbezeichnung wurde bereits im Februar eingetragen, das Fachpublikum durfte das knapp 13 Zentimeter hohe und sechs cm breite Wunderwerk mit Standard-E27-Fassung im Frühjahr bei der Messe „Light+Building“ in Frankfurt/Main bewundern. Zum Sommer sollte es ursprünglich in den Handel kommen, verspätete sich dann aber offensichtlich ein wenig. Eines der ersten Serienexemplare landete nun endlich diese Woche zum Test bei mir.
Wer die Lampe an einen schlichten Schalter anschließt, bemerkt nichts Sensationelles. Sie hat äußerlich das neue „Wave Design“ der LEDON-Produktpalette, leuchtet aber exakt so wie die bereits bekannte normale A65-„Birne“ (ohne Wellenlinie am Gehäuse). Offiziell hat sie ebenfalls einen Lichtstrom von 600 Lumen (entspricht laut „EG-Verordnung 244/2009“ etwa 48 Watt herkömmlicher Glühlampen-Helligkeit, wirkt aber wegen des engeren und exakter definierten Lichtkegels wesentlich kraftvoller) bei einer warm-weißen Farbtemperatur von ca. 2700 Kelvin und einem hervorragenden Farbwiedergabeindex von Ra 90.
Wie bei LEDON üblich, werden auch für die „Sunset Dimming“-Lampe eine Million schadlose Schaltvorgänge garantiert und mindestens 25.000 Brennstunden (bei 2,7 Stunden täglich wären das 25 Jahre) bis zur Abschwächung des Lichtstroms auf 70% des Ausgangswerts. Das alles und mehr steht auf der vorbildlich beschrifteten Verpackung.
Abstrahlcharakteristik und Farbeindruck der ungedimmten „Sunset Dimming“-Lampe.
Der Preisaufschlag zu den herkömmlichen LED-„Birnen“ (mit rund 38 Euro ist die Neuerscheinung etwa 5,50 Euro teurer als die nicht dimmbare und ca. 3 Euro über der „normal“ dimmbaren A65) rechtfertigt sich nur für den, der die „Sunset Dimming“-Lampe mit einem geeigneten Dimmer regelt. Dann offenbart sich das verborgene Talent der intelligenten Ansteuerung. von vier roten und fünf gelb beschichteten weißen Einzel-LEDs im Innern unter der matten Glaskuppel. Die Elektronik reagiert auf das Dimmen der Stromversorgung nicht nur mit einem sturen Herunterregeln aller neun LEDs, sondern ändert die Leistungszuteilung sukzessiv zugunsten der roten Leuchtdioden.
(Update 19.9. (1): Nach Angaben eines Mitarbeiters der LEDON-Entwicklungsabteilung im Kommentar #9 und auf meine telefonische Nachfrage wurde eine der fünf gelb beschichteten blauen LEDs der herkömmlichen A65 durch eine bernsteinfarbene ersetzt. Die vier roten LEDs blieben unverändert drin. Zitat: „Diese sind so aufeinander abgestimmt, dass beim Dimmen die Farbtemperatur nicht einfach nur wärmer wird, sondern dass auch der Farbort auf der sogenannten plankschen Schwarzstrahlerkurve bleibt„. Vereinfacht bedeutet das also, dass der Eindruck der Lichtfarbe über den gesamten Dimmerweg möglichst Glühlampen-ähnlich sein sollte. Dazu werden die insgesamt acht „weißen“ und roten LEDs gemeinsam herunter geregelt, während der bernsteinfarbene Chip im Verhältnis immer dominanter wird und auf der untersten Dimmerstellung allein leuchtet.)
Ein „Sunset Dimming“-Labortestmodul aus der Entwicklungsphase: Die LED in der rechten Ecke hat eine abweichende Phosphorbeschichtung (im ausgeschalteten Zustand ist der Unterschied zu den anderen „gelben“ kaum zu sehen) und leuchtet deshalb bernsteinfarben.
Das ist alles drin in der „Sunset Dimming“-Lampe – beeindruckend vor allem der Umfang der Vorschaltelektronik auf der Platine unten. (Foto: LEDON-PR)
Im Gesamtbild ergibt das im Idealfall eine Senkung der Farbtemperatur von 2700 auf rund 1900 Kelvin (im Gegensatz zu den bekannten Celsius-Wärmegraden bedeutet hier paradoxerweise „weniger ist wärmer“, also mit höherem Rotanteil), was so eine Art Lagerfeuer/Sonnenuntergang-Anmutung erzeugen kann.
Ich schreibe absichtlich „im Idealfall“, denn in der Praxis wird der untere Wert nur erreicht, wenn der Dimmer die Helligkeit auf unter 10 Prozent des Maximal-Lichtstroms herunterregeln kann (das wären weniger als ziemlich intime 60 Lumen). So perfekt kann das aber selbst laut der offiziellen Dimmer-Kompatibilitätsliste und den Tests des Elektronikversenders ELV nur ein Teil der gängigen Modelle.
Beim Test in meiner speziell für diese Lampe gebastelten Versuchsanordnung habe ich zuerst drei verschiedene LED-erprobte Dimmer verwendet (zur Sicherheit auch jeweils mal mit dazu geschalteter 60W-Glühlampe, um die geforderte Mindestlast klar zu überschreiten). Zwar konnte die Helligkeit an sich problemlos geregelt werden, in keinem Fall wurde die „Sunset Dimming“-Lampe aber dunkler als etwa 100 Lumen. Wie auch das Werksdiagramm (unten) beweist, konnte die Farbtemperatur damit kaum unter 2400 Kelvin fallen und der „Sonnenuntergang“-Effekt hielt sich deshalb sehr in Grenzen.
Die rote Linie beschreibt die Veränderung der Farbtemperatur (links in Kelvin) beim Dimmen einer Glühlampe über verschiedene Lichtstromwerte (unten in Lumen), die obere hellgrüne Linie die weitgehend gleichbleibende bei der üblichen dimmbaren 10W-LEDON-Lampe, die unten beginnende dunkelgrüne Linie zeigt die starke Farbtemperatur-Absenkung bei der „Sunset Dimming“-Lampe unterhalb etwa 150 Lumen und die relativ geringe Farbtonänderung bei höheren Lichtstromwerten.
Erst als ich vor lauter Frust über das unbefriedigende Ergebnis einen weiteren Dimmer dienstverpflichtete (aus einem bestehenden Stromkreis entfernt und aus der Wand gepopelt), besserte sich meine Laune. Der ist zwar ein regelrechter „Wald- und Wiesenregler“ und von den Papierwerten her völlig ungeeignet für stromgeizige LED-Lampen – verfügt aber im Gegensatz zu seinen drei teureren Kollegen über eine extra Justierschraube, mit der Sie die Minimal- und Maximaleinstellung an das jeweils verwendete Leuchtmittel anpassen können (wie das funktioniert, habe ich in einem speziellen Beitrag beschrieben).
Hier konnte ich mit etwas Filigranarbeit die unterste Dimmerstellung so weit absenken, dass sich tatsächlich kurz vor dem völligen Erlöschen der Lampe die versprochene rot-gelbe Lichtfarbe zeigte. Glücklicherweise war mit dieser Einstellung trotzdem noch das Heraufregeln bis zum Maximallichtstrom möglich. Manche dimmbaren LED-Lampen reagieren hier unter Umständen mit hektischem Flackern oder aggressivem Surren – „Stiftung Warentest“ berichtete sogar von brummenden „Sunset Dimming“-Lampen. Bei meinem Testexemplar gab’s keine derartigen oder anderen negativen Effekte beim Dimmen, das allerdings (vor allem bei der Veränderung des Farbtons) eher logarithmisch als linear verläuft.
Damit Sie mal einen kleinen Eindruck von der möglichen Veränderung des Lichteindrucks über den gesamten Dimmerweg bekommen, habe ich mit meiner Nikon-„Bridge“-Kamera ein kleines Video der Lampe gedreht. Um den automatischen Weiß- und Helligkeitsabgleich des doofen Billig-Apparats zu überlisten, musste ich leider ziemlich hektische Regelbewegungen vollführen – das Ergebnis ist nicht sonderlich schön, aber einigermaßen realitätsnah:
(Wenn hier bei Ihnen kein Film zu sehen ist, bitte auf diesen Link klicken)
Mein Fazit: Die neue LEDON-„Sunset Dimming“-Lampe ist ein kleines Sensibelchen, das sehr wählerisch bei der Auswahl seiner Dimmer-Partner sein kann und eventuell nur mit leichtem Justierungs-„Tuning“ zu seiner vollen Form aufläuft. Dann aber bietet sie selbst skeptischen Glühlampen-Freunden das Aha-Erlebnis einer akzeptablem LED-Imitation des von früher gewohnten Farbtemperaturverlaufs beim Dimmen. Für diesen Luxus müssen Sie jedoch ziemlich tief in die Tasche greifen – das gilt übrigens auch für die entsprechenden Konkurrenztechnologien wie „DimTone“ von Philips, „CTA“ von „Ledzworld“ oder das „LExD“-System.
Da es außer am Preis, der langen Wartezeit seit Ende April bis zur jetzigen Markteinführung und der etwas übertriebenen Anspruchshaltung in Sachen Dimmer-Kompatibilität nichts an der Qualität der LEDON-Neuentwicklung zu meckern gibt, kann ich anhand meiner Bewertungsskala für LED-Angebote problemlos
viereinhalb Sterne
vergeben. Damit muss meine bisherige Bestwertung vom Juni nicht mehr allein in den Sonnenuntergang reiten.
Update 19.9. (2): Noch bis Sonntag, 23. September, können Sie eine „Sunset Dimming“-Lampe zusammen mit einem dafür getesteten „legrand“-Dimmer-Einsatz gewinnen – hier geht’s zur Verlosung.
Im Test: Neue E27-„Sunset Dimming“ von LEDON – sehr nah am Optimum
Sicher ein interessantes Produkt, für den der’s braucht.
Bei mir stehen die Dimmer eigentlich fast immer auf derselben Position, unabhängig ob Glühlampe oder LED.
Die Sache mit der Dimmerkompatibilität scheint in der Tat ein bisschen komplex zu sein. Auch die Osram A75, die ich zum Testen zu Hause hatte, flackerte und surrte extrem (ist ansonsten aber ein sehr gutes Leuchtmittel, ich überlege mir noch die brandneue A40 8W zu kaufen und nicht zu dimmen). Und so wichtig, dass ich da jetzt den Elektriker anrufe, und den 2 Jahre alten Dimmer austauschen lasse, ist mir das dann auch wieder nicht, ich passe lieber die LED an die bestehende Installation an.
Es scheinen aber bereits Universaldimmer im Kommen zu sein, die die ganze Palette, von Glühlampen bis LEDs erkennen und beherrschen – wär schön wenn’s stimmt…
Aktuell ist es so, dass viele an sich fast lautlose LEDs mit zunehmender Dimmung mehr oder weniger starkes Surren aufweisen – ganz lautlos geht Dimmen ja auch bei vielen Unterputzdimmern nicht, das trübt die Freude auch ein bisschen, wenn nicht nur der Dimmer leise surrt (das ging in Halogen-Zeiten ja noch), sondern die Lampe/Leuchte selber auch.
Gruß Johannes
Dies sollte so ein Universalteil sein. Ob Sunset Dimming/Dimtone udgl. inbegriffen ist und auch erkannt wird, wäre dann wieder die nächste Frage…ist schon alles etwas kompliziert geworden heutzutage 😉
@Johannes: Abgesehen vom extrem hohen Preis, ist der Busch-Jaeger-Universal-Dimmer (von dem es offenbar mehrere Versionen gibt) auch keine perfekte Lösung. Im Prinzip erkennt er ja nur, ob er per Phasenanschnitt oder Phasenabschnitt dimmen soll (scheidet damit aber wohl für manche Mischbeleuchtungen aus). An der eventuell zu hohen Mindestlast (ich habe da was von 60 VA gesehen) beim Betrieb mit LEDs und der nicht ausreichenden Dimmung nach „Dunkel“ könnte er ebenfalls scheitern. Guck‘ Dir mal die oben verlinkten Kompatibilitätslisten an – da sind auch Busch-Jaeger-Modelle erwähnt mit teils unbefriedigenden Ergebnissen beim Dimmen von LEDON-Lampen.
Immerhin scheinen die teuren „Universal“-Modelle ein oder mehrere Justierschräubchen zu haben, das löst manche Probleme.
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Im Übrigen haben wir derzeit (bei insgesamt 25 dimmbaren Exemplaren von fünf Herstellern) nach mehreren Versuchen und strenger Selektion der Dimmer keine hörbar surrende LED-Lampe oder -Leuchte und/oder surrende Dimmereinsätze in den Dimmer-Stromkreisen unseres Hauses (die einzige leicht surrende LED-Lampe ist übrigens eine der zahlreichen ungedimmten). Das halte ich also nicht für ein generelles Problem von dimmbaren LED-Lampen, sondern für eins von ungeeigneten Dimmern.
@ Wolfgang:
Danke für die Info. Wie es scheint, kann man also auch die sogenannten Universaldimmer nicht als Allheilmittel für alle Leuchtmittel ansehen – für den Endkunden wäre dies natürlich das Ideal gewesen.
Irgendwo habe ich mal gelesen (ich denke es war auf der Osram Webseite), dass für das Dimmen von elektronischen Lampen herstellerübgreifende Standards in Überlegung sind.
Auch das wäre ein guter Ansatz für die Zukunft, sofern die Umsetzung und die Kooperation mit den Dimmerherstellern zu klappen kommt, wofür wahrscheinlich noch einige Jahre ins Land ziehen werden 😉
@Johannes:
Die beste Lösung ist Dimmen ohne Dimmer – wenn dimmen unbedingt erforderlich ist.
Megaman hat das als erstes vor einigen Jahren bei LED-Spots eingeführt und Ledon bei Rundstrahlern.
Zur Verdeutlichung des von Chris Geschriebenen gibt es eine ausführliche Erklärung von LEDON mit einem hübschen Werbevideo.
@ Wolfgang:
Das würde aber bedeuten, dass man bei so einer LEDON Double Click Lampe zum Ausschalten immer 2x drücken muss, oder?
Je nach Verwendung (also bei mir ist die Esszimmerlampe gleichzeitig auch ‚Durchgangsposten‘, wenn ich nur kurz zur Kochnische dahinter muss, scheint mir das etwas kompliziert.
In separaten Wohn-/Esszimmern geht’s natürlich ok.
Bei der Umsetzung von Philips (DimTone) lassen sich Schalter und Dimmer kombinieren, bei mir zB. ist ein Dimmer installationsseitig auch mit Schaltern kombiniert.
@Johannes: Nein, zum Ausschalten genügt immer einmal drücken. Beim nächsten Einschalten wird jeweils die andere Helligkeitsstufe (100 oder 30%) aufgerufen.
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Im Übrigen hat LEDON ja noch eine andere Dimmertechnologie in der Entwicklung. Zitat aus einem Pressetext vom April:
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„Mit EASY DIM führt LEDON einen Kontrollschalter ein, der mit LEDON LED-Lampen kompatibel ist. Bei der patentierten Technologie wird über einen einfachen Tastendruck ein elektrischer Impuls an die Lampe übermittelt, woraufhin der Dimmvorgang in der Lampe startet. Probleme mit unkompatiblen Dimmern oder aufwändige Dimmer-Installationen gehören damit der Vergangenheit an. Ein weiterer Vorteil: Über einen einzigen kompakten Schalter können 100 LED-Lampen und mehr gleichzeitig und gleichmäßig geregelt werden.“
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Ab wann das käuflich zu erwerben ist, weiß ich allerdings nicht. Sollte ich vielleicht mal in Dornbirn nachfragen.
Hallo!
Ich bin bei LEDON für die Entwicklung zuständig und würde gerne noch etwas zu ‚Double-Click‘ und ’sunset‘ erläutern. Die Double-Click-Dimmfunktion wird nur aktiviert, wenn die Lampe sehr kurz nach dem Ausschalten (innerhalb ca 1 Sekunde) wieder eingeschaltet wird. Betreibt man diese z.B. den ganzen Abend bei 100%, schaltet dann aus und am nächsten Abend wieder ein, so wird sie wieder bei 100% starten. Verhält sich in dem Fall also wie eine ganz normale LED-Lampe. Schaltet man sie bei 100% aus und innerhalb einer Sekunde wieder ein, so geht sie auf 30% gedimmt. Wird die Lampe aus dem gedimmten Zustand ausgeschaltet, so startet sie beim nächsten Einschalten immer bei 100%, egal wie lange sie aus war.
Das Lichtmodul der sunset Lampe unterscheidet sich etwas von der normalen 10W. Wir haben zusätzlich zu den blauen und roten LEDs noch ein bernsteinfarbenes LED verbaut. Diese sind so aufeinander abgestimmt, dass beim Dimmen die Farbtemperatur nicht einfach nur wärmer wird, sondern dass auch der Farbort auf der sogenannten plankschen Schwarzstrahlerkurve bleibt. Nur so ergibt sich der natürliche, der Glühbirne ähnliche Farbton.
Viele Grüße
Thomas
@Thomas Mayer: Danke für die ausführlichen Infos, die ich so noch nirgendwo habe lesen können (oder habe ich was auf der LEDON-Website übersehen?). Okay, vielleicht hätte ich’s ja auf der „light & buildung“ erfahren können, wenn ich dort gewesen wäre 😉
Da ich die Testlampe nicht aufschrauben und eventuell zerstören wollte und somit auf die offiziellen Infos angewiesen war, muss ich ja nun leider Teile meines Blogbeitrags und das LEDON-PR-Foto in die Tonne treten. Gibt es eventuell ein passendes Bild des „Sunset Dimming“-Moduls mit den offenbar 10 statt 9 Einzel-LEDs? Und wie baut man eine bernsteinfarbene LED? Fragen über Fragen …
Hallo!
Wenn es weitere Fragen gibt, beantworte ich die gerne!
Wir haben noch ein paar Muster-Lichtmodule aus der Prototypenphase, davon können wir gerne eines für Fotos zur Verfügung stellen. LEDs können in der Herstellung auf bestimmte Wellenlängen hin gefertigt werden, ausser rot und blau auch andere, wie eben bernstein
Viele Grüße
Thomas