Gastbeitrag: So rüsten Sie von 12-Volt-Halogenstrahlern auf LED-Spots um

Gerald-Zanoni-1Einige grundlegende Ideen und Tipps zum Umstieg auf LED-Beleuchtung gibt’s zwar schon hier im Blog. Als komplette „Do it yourself“-Hilfe – beispielsweise zum Ersetzen von Niedervolt-Halogenstrahlern durch LED-Spots – ist es jedoch nicht gedacht. „diybook.at“ kann das als Onlinemagazin für Heimwerker/innen ohne besondere Fachkenntnisse viel besser – mit „Schritt-für-Schritt“-Anleitungen sowie umfassenden Ratgebern mit dem Schwerpunkt „Bauen und Renovieren“. Ergänzt wird dieses in Österreich publizierte Portal durch aktuelle Meldungen für Heimwerker und Handwerker. Ein Gastbeitrag von Gerald Zanoni (PR-Foto oben):

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Viel Mühe hat es gekostet, die heimische Niedervolt-Lichtanlage zu installieren und dabei so perfekt ins Raumbild zu integrieren. Und schönes Licht geben sie ab, die verbauten Halogen-Spots! Doch jetzt soll damit Schluss sein? Weil die Halogenlampe vom Aussterben bedroht ist? Ganz so schlimm wird es sicher nicht kommen. Denn viele Niedervolt-Halogenspots erfüllen die EU-Effizienzklasse B und bleiben damit voraussichtlich auch über 2016 hinaus noch lange im Einsatz.

Doch vielleicht kann es sich ja trotzdem lohnen, die Lichtanlage frühzeitig auf LED-Spots umzurüsten? Schließlich sind LEDs viel sparsamer im Verbrauch. Ob ein solcher Umbau wirklich handfeste Vorteile mit sich bringt und wie das bei Niedervolt-Anlagen funktionieren soll, haben wir uns im Folgenden einmal genauer angesehen.

Warum überhaupt umrüsten?

Eigentlich will es nicht so recht einleuchten, warum Niedervoltanlagen, wie sie etwa im Wohnzimmer oder auch in der Dunstabzugshaube (Foto unten) zum Einsatz kommen, überhaupt auf LEDs umgerüstet werden sollen. Schließlich erfüllen doch die Halogenspots vollkommen ihren Zweck! Das mag rein subjektiv betrachtet auch so stimmen. Allerdings befinden sich LED-Lösungen technisch gesehen mittlerweile derart rasant auf der Überholspur, dass Halogenlampen in Sachen Energieeffizienz immer weiter zurückfallen. Und dabei hatten sie von Anfang an keinen guten Start.

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Zugegeben, mit einem Preis von nur wenigen Cent bis zu 2 Euro sind Halogenspots unschlagbar günstig. Wenn also eine ausfällt, erscheint es ohne Aufwand möglich, sie kostengünstig auszuwechseln. Problematisch ist nur, was die Halogenlampen dazwischen treiben. Angenommen, es wurden drei Halogenspots zu je 20 Watt verbaut, dann bringen sie es zusammen auf einen Leistungsaufwand von 60 Watt. Bei einer theoretischen Einschaltdauer von zwei Stunden am Tag erzeugen sie jährlich einen Stromverbrauch von 43,8 Kilowattstunden.

LED-Spots mit einer vergleichbaren Lichtausbeute laufen dagegen bereits mit 2,4 Watt. Da kommen bei drei Spots gerade einmal 7,2 Watt oder ein jährlicher Verbrauch von 5,2 kWh zusammen. Umgemünzt auf die Stromkosten würden sich diese um rund 10 Euro pro Jahr auf fast auf ein Zehntel (etwa 1,60 Euro) reduzieren. Wird angenommen, dass einer der LED-Spots 4 Euro kostet, hätte sich der Kaufpreis der Spots nach einem Jahr also schon fast amortisiert.

Auch die Lebensdauer ist ein Umrüstungs-Argument

Schön und gut, aber in einem Jahr kann bekanntlich viel passieren. Und immerhin haben Halogenspots eine Lebensdauer von annähernd 5.000 Stunden! Das gilt allerdings nur für die wirklich hochklassigen Leuchtmittel, denn Alltagsprodukte aus dem Supermarkt pendeln sich mit ca. 2.000 Stunden eher auf dem Niveau von rundstrahlenden Hochvolt-Halogenlampen ein. Damit sollten sie immerhin noch zwei Jahre halten. In der Regel aber – das zeigt schlicht die Erfahrung – wird eine Halogenlampe nicht anders als die klassische Glühlampe einmal im Jahr auszuwechseln sein.

Selbst günstige LED-Lampen bringen es dagegen auf eine Lebensdauer von 25.000 Stunden. Bei einer täglichen Einschaltdauer von zwei Stunden sind das beachtliche 34 Jahre an Lebenszeit – fünfmal so viel wie bei dem besten Halogenspot. Da bleibt den LEDs viel Gelegenheit, sich zu amortisieren. Und den Rest ihrer Lebenszeit erzeugen sie ganz reale Einsparungen bei den Stromkosten. Gerade in Räumen mit hohem Lichtbedarf wie Wohnzimmer und Küche ist dieser Umstand kaum zu unterschätzen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

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Ist der Entschluss, auf LEDs umzurüsten, einmal gefallen, sind verschiedene Vorgehensweisen möglich. So lässt sich eine bestehende Niedervolt-Lichtanlage nicht nur mit korrespondierenden Niedervolt-LEDs betreiben, sondern durchaus auch mit Hochvolt-LEDs nachrüsten (im Foto oben in einer Wohnzimmer-Lichtleiste). In beiden Fällen müssen dazu allerdings Änderungen an der Installation vorgenommen werden. Denn Niedervolt-LEDs erfordern in den meisten Fällen einen anderen Transformator als die Halogenspots. Hochvolt-LEDs dagegen können auf den Trafo gleich ganz verzichten.

Niedervolt-Lichtanlagen mit Halogenspots sind auf einen Transformator angewiesen, um die 230 V aus dem elektrischen Kreislauf auf die niedrigere Betriebsspannung von 12 V umzuwandeln. Üblicherweise werden dabei heutzutage elektronische Trafos verwendet, da sie wesentlich leichter sind als ihre magnetischen Gegenstücke. Elektronische Transformatoren sind allerdings auf eine Mindesteingangsleistung angewiesen, die der Leistung eines einzelnen Lichtspots entspricht – im Falle der Halogenlampen also 20 W.

Wie gezeigt wurde, erreichen vergleichbare LED-Spots eine solche Ausgangsleistung nicht einmal zu Dritt. Die Folge: Ohne Umbau flackert das Licht oder bleibt sogar ganz aus. Folglich muss ein ausgewiesener LED-Trafo- oder -Treiber (Foto unten) beschafft und eingebaut werden, damit die Lichtanlage wie geplant funktionieren kann. Ist es da nicht besser, einfach gleich auf Hochvolt umzusteigen?

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Wichtiger Hinweis: Üblicherweise bleiben elektrische Installationen dem Profi vorbehalten! Wer hier dem Techniker jedoch schon einige Vorarbeiten abnehmen möchte, muss unbedingt darauf achten, zuvor den Strom im betreffenden Raum allpolig abzuschalten. Hier droht Lebensgefahr! Um auf Nummer Sicher zu gehen, kann auch gleich der FI-Schalter (Schutzschalter) umgelegt werden. Dann ist allerdings im ganzen Haus der Strom aus.


Wie auf Hochvolt umrüsten?

Auch hier geht es nicht ganz ohne Umbau. Bei dem Versuch, Niedervolt-Spots gegen Hochvolt-Spots auszutauschen, wird unmittelbar auffallen, dass der Lichtanlage bereits äußerlich eine entscheidende Komponente fehlt: Die richtigen Fassungen! Wenn nicht davon ausgegangen wird, dass es sich dabei um qualitativ eher minderwertige Retrofit-Varianten handeln soll, werden in der Regel GU10-Fassungen zum Einsatz kommen.

Für den Transformator ist da kein Bedarf mehr. Dieser wird entfernt, um den direkten Zugang zu den Wand- bzw. Deckenanschlüssen freizugeben. Die entsprechenden Leiter sollten farblich markiert sein, um die Phase (schwarz/ braun), den Neutralleiter (blau) und die Erdung (grün-gelb) unterscheiden zu können. Ist das, wie z. B. oft bei älteren Installationen, nicht der Fall, hilft nur das Ausmessen der einzelnen Drähte mit dem Multimeter.

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Die weiteren Arbeiten umfassen im Wesentlichen nur die richtige Verdrahtung. Über jedem geplanten Lichtspot-Standort ist eine Verteilerdose zu installieren (Foto oben), über die zum einen die Versorgungsleitung weiter zum nächsten Sport geführt wird, zum anderen die Fassungsdrähte zu dem jeweiligen Lichtspot zu leiten sind. Verknüpft werden die Leitungen in den Verteilerdosen über Wagoklemmen.

An das Ende der Fassungsdrähte wird die neue Lampenfassung angeschlossen und diese in der Lichtanlage verbaut. Gewöhnlich ist das dank Klemmfeder-Systemen kein Problem. Und schon kann die neue Hochvolt-Anlage in Betrieb gehen. Eine vollständig bebilderte Übersicht zu den einzelnen Schritten liefert die Anleitung „Halogen auf LED umrüsten“.

Was ist bei Niedervolt-LEDs zu beachten?

Wird darauf Wert gelegt, dass auch die LED-Spots auf 12 V betrieben werden, muss weiterhin ein Transformator seine Arbeit verrichten. Hierfür gibt es spezielle LED-Treiber, die auf die niedrige Ausgangsleistung der LEDs abgestimmt sind. Zuvor kann aber durchaus versucht werden, einfach nur die Leuchtmittel auszutauschen. Denn das ist ohne Weiteres möglich. In den meisten Fällen werden die Spots jetzt aber nicht mehr funktionieren. Kurzfristige Abhilfe kann hier eine Mischbestückung schaffen. Der weitere Einsatz von wenigstens einer Halogenlampe in der alten Lichtanlage stellt sicher, dass die Ausgangsleistung erreicht wird und die Anlage richtig funktioniert. Allerdings sind so auch die Vorteile der LEDs nur teilweise auszuschöpfen.

Um vollständig auf LEDs umzurüsten, muss ein neuer Transformator eingebaut werden. Bei der Bestellung eines LED-Treibers ist darauf zu achten, dass dieser auch in das Gehäuse des alten Trafos hineinpasst. Ein weiteres Problem wird sein, dass der neue Trafo bei Betreiben von vier oder mehr Spots nicht über genügend Anschlussmöglichkeiten verfügt. Da im Gehäuse des Trafos nur wenig Platz für weitere Verkabelungen bleibt, werden die zusätzlichen Anschlüsse kurzerhand nach außen verlegt. Hier lassen sich mit passenden Leitern schnell eigene Y-Kabel fertigen, indem zwei Leiter an einem Ende über eine gemeinsame Aderendhülse verpresst werden:

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Beim Anschließen ist nur darauf zu achten, dass Minus- und Pluspol des Trafos zu jeder Zeit klar unterschieden werden können. Dies lässt sich z.B. über die Farbgebung der Lampendrähte bewerkstelligen. Die weitere Verkabelung zu den Spots erfolgt auch hier über Wagoklemmen. Eine detaillierte Erklärung aller nötigen Arbeitschritte bietet die aktuelle Anleitung „Dunstabzugshaube – LED statt Halogen“.

Und was ist mit der Dimmfunktion?

Halogenlampen haben den Vorteil, dass sie sich problemlos dimmen lassen. Gerade beim Fernsehen ist das ein unschätzbarer Vorteil, um bei der Ausstrahlung der Lieblingsserie nicht in überschüssigem Licht zu ertrinken. Beim Umrüsten auf LEDs wäre nun zu befürchten, dass diese praktische Funktion entfällt. Doch das muss nicht sein! Denn auch LEDs lassen sich dimmen, wenn ihre Funktionalität dies zulässt. Nicht alle LEDs kommen für eine dimmbare Lichtinstallation infrage. Beim Kauf muss also einfach darauf geachtet werden, dass die LED-Spots dimmbar sind. Doch reicht das schon?

Zwei weitere Punkte sind zu beachten: Einerseits wäre da wieder der Trafo. Auch dieser muss eine Dimmfunktion unterstützen. Denn sonst wird das Schummerlicht elektronisch gar nicht anzusteuern sein. Außerdem muss der dedizierte Dimmer LEDs unterstützen können. Ältere Dimmer haben hier ihre Schwierigkeiten. Und schon kommt wieder das Flackern ins Spiel. Denn hierin läge die unmittelbare Folge. Das muss ja nicht sein!

Doch bei aller geforderten Umsicht in der Anschaffung haben gedimmte LEDs einen unschlagbaren Vorteil: Sie verbrauchen tatsächlich nur so viel Strom, wie sie zur Erzeugung der jeweiligen Leuchtkraft benötigen. Dimmen senkt den Stromverbrauch also nochmals weiter nach unten! Da wirkt es geradezu einladend, einmal öfters mit dem Licht zu spielen.

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12 Gedanken zu „Gastbeitrag: So rüsten Sie von 12-Volt-Halogenstrahlern auf LED-Spots um

  1. Interessanter Beitrag.

    Wie sinnvoll die LED-Umrüstung einer Dunstabzugshaube in der Praxis ist, sieht man meiner Meinung nach dann jedoch erst daran, wie lange die LED-Strahler unter der oftmaligen Dampfeinwirkung dann tatsächlich halten, 100 %ig dichte Abdeckscheiben der LED-Module sind am Markt doch noch eher selten anzutreffen. Und dass der Gebläsemotor der Haube ja ohnehin mehr Strom verbraucht als 2 Halogenspots ist natürlich auch klar. Ich persönlich habe daher die 2 Stk. Halogenspots in meiner Dunstabzugshaube belassen und nur die Deckenstrahler auf LED umgerüstet.

    Auch in einem Abstellraum, in dem die Leuchtdauer der NV-Halogenlampen durch einen Bewegungsmelder auf max. 2 Min. begrenzt wird, habe ich darauf verzichtet, Experimente mit hoffentlich trafokompatiblen NV-LEDs zu machen.

    Sofern man kein gelernter Elektriker ist, rate ich doch, genau abzuwägen, wo eine LED-Umrüstung überhaupt nennenswert Kosten spart. Ausgenommen ist natürlich, wer seine Herdplatten unter der Dunstabzugshaube dauerbeleuchtet haben will 😉

  2. Das Bild der Verteilerdose ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Lüsterklemmen sind megaout. Wago 222 und mittlerweile Wago 221 sind wesentlich sicherer und dazu noch viel einfacher in der Handhabung. Mit diesen Klemmen können auch flexible feindrähtige Leiter ohne Aderendhülsen verwendet werden, bei Lüsterklemmen higegen sind Aderendhülsen bei flexiblen Leitern Pflicht. Zwei Leiter in einer Aderendhülse sind umstritten, dafür gibt es spezielle Aderendhülsen.

    Aber wie gesagt, Wago 221 und 222 ersparen dem Normalverbraucher die Anschaffung einer Aderendhülsenzange. Man bekommt zumindest die älteren 222 in Baumärkten und das ganze Programm z.B. günstig bei etoh24 oder technikoase (Nennung natürlich ohne kommerzielles Interesse meinerseits, falls unerwünscht einfach löschen).

    Generell darf am Netz nur von Elektrofachkräften und unter Beachtung der Vorschriften des Energieversorgers gearbeitet werden.

  3. Was ich irgendwie vermisse: Die Wärme, die bei LED abgeführt werden muss, führt dazu, dass viele LED-Spots recht groß sind. Habe bei mir in diversen Szenarien (z.B. Küche, Bad und Wohnzimmer) massive Probleme, LED-Spots zu finden, die überhaupt passen (oft nur niedrige Bauweise mit gerade mal 22mm Höhe, v.a. in Möbeln) und dann kommt das Hitzeproblem dazu. Und dann kommt noch dazu, dass man im Bad gerne ein warmweißes Licht mit neutraler/realer Farbwiedergabe mit einer guten Helligkeit hat. Spätestens dann bin ich gescheitert.

  4. Maddin: „Und dann kommt noch dazu, dass man im Bad gerne ein warmweißes Licht mit neutraler/realer Farbwiedergabe mit einer guten Helligkeit hat. Spätestens dann bin ich gescheitert“.

    Das geht auch nur mit Lampen, bei denen man den Farbton einstellen kann. Da ist die Auswahl ohnehin schon gering und bei kleinen Spots kenne ich nichts. Die Philips Hue Spots dürften zu groß sein.

    Warum warmweißes Licht mit neutraler/realer Farbwiedergabe anders nicht geht?
    Warm = 2700K
    „Neutral“ = 4000K
    reale Farbwiedergabe = 5000K. Bei dieser Farbtemperatur werden z.B. Druckerzeugnisse bewertet („abgemustert“).

  5. In allen mir bekannten Ratgebern zum Austausch von Halogen-Stiftsockellampen gegen neue LED-Versionen wird für den Fall des Unterschreitens der Mindestlast eines elektronischen Trafos immer nur entweder der Mischbetrieb (Halogen+LED) oder der Austausch des Trafos empfohlen. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum man eigentlich nicht zur Sicherung der Mindestlast einfach leistungsstärkere LED-Lampen verwenden kann? Ich habe hier beispielsweise eine Installation mit 5x20W G4 und einer Mindestlast des Trafos von 20W. Wenn ich die als „20W-Ersatz“ angebotenen LED-Stiftsockellampen verwenden wollte, würde jede von denen nur 2,2W leisten und die Mindestlast würde mit 11W nicht erreicht. Eine „50W-Ersatz“-LED-Variante hingegen verbraucht je 4,3W. Damit würde die Mindestlast wird mit 21,5W erreicht. Als Nebeneffekt hätte ich gleich noch mehr als die doppelte Helligkeit. Geht das oder übersehe ich etwas?

    • Theoretisch ist dagegen nichts zu sagen. Bloß braucht man halt diese doppelte Helligkeit nicht immer. Und nur wegen untauglicher Trafos unnötig Watt zu verbrauchen, ist auch nicht so der Brüller.

      • Danke, die Argumente leuchten natürlich ein und normalerweise würde ich schon wegen der besseren Effizienz auch lieber gleich den Trafo austauschen. An die meisten der bei mir verbauten Trafos komme ich aber nur ran, indem ich die Wände öffne. Da überlege ich mir zweimal, ob ich das mache. Können Sie mir trotzdem eine Empfehlung geben für die Kombinationen 5x20W, 3x20W und 5x10W (alles Stiftsockel G4) sowie 3x35W (Kaltlichtspiegel G4)? Inzwischen sind Trafos doch meist so gebaut, dass man sie durch die Öffnungen der Fassungen austauschen kann, richtig?

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