Jetzt gibt’s mich auch bei Google+

Google+-Logo großManche bezeichnen es als „Facebook für Erwachsene„, dieses neue Netzwerk namens „Google+“, weil es dort nicht nur um „Freunde“ und Parties geht, sondern verschiedene „Kreise“ eingerichtet werden können. Beiträge können dort öffentlich sein oder nur für Kollegen, Geschäftspartner, Familie, Bekannte und natürlich auch nur für Freunde. Der jeweilige Rest bekommt davon nichts mit.

Außerdem macht „Google+“ den Eindruck, dass hier mit den Daten der Benutzer etwas sensibler umgegangen wird als in anderen sozialen Netzwerken. So kann man etwa mit je einem Klick die Anzeige von personenbezogener Werbung oder die Weitergabe von Daten ausschließen. Und weil ich zum Beispiel „Facebook“ ohnehin noch nie mochte, war ich dort auch nicht vertreten, sondern habe seit knapp einem Jahr erstmal mit einem Twitter-Account vorlieb genommen.

Ab sofort können Sie mich aber bei „Google+“ finden – nicht als Fastvoice (solche Pseudonyme sind dort nicht zulässig), sondern mit meinem Klarnamen. Derzeit lesen Sie in meinem „Stream“ Neues zu „Wiki-Nepp mit Books on Demand„, einem damit zusammenhängenden Benutzersperrverfahren bei Wikipedia und einer perfiden Pranger-Liste bei „Jewiki“, zur Formel-1-Zukunft des Nürburgrings und Hinweise auf neue Beiträge in diesem Blog.

Da sich „Google+“ trotz über 10 Millionen Nutzer noch in der Beta (Versuchs)-Phase befindet, kann man sich im Moment nur als „Eingeladener“ neu anmelden. Ich habe meine Einladung von Mike Frison bekommen, kann aber nun selbst auch „Invites“ verschicken. Wenn Sie also einen „Google+“-Account eröffnen wollen, dann schreiben Sie hier einen Kommentar mit Angabe Ihrer E-Mail-Adresse (sieht außer mir niemand), die ich dann für Sie freischalten kann.

Ein Gedanke zu „Jetzt gibt’s mich auch bei Google+

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