Extrem gut gelaunt war offenbar diese Woche Airbus-Chef Thomas Enders auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris. Angesichts der Innovations- und Absatzschwächen des US-Konkurrenten Boeing lästerte Enders laut „Financial Times Deutschland“:
„Ich weiß auch nicht, was unsere Freunde aus Seattle rauchen“
Nun, einen kleinen Hinweis gibt schon der Name des Unternehmens; denn was unterscheidet das Wort „Boeing“ von der Bezeichnung eines traditionellen asiatischen Rauchgeräts, mit dessen Hilfe gerne Cannabis-Produkte gequalmt werden? Eigentlich nur das „Ei“ in der Mitte.
Macht den Unterschied zwischen „Boeing“ und „Bong“ aus. (Foto: W. Messer)
Übrigens: Auf der 2. Seite des FTD-Artikels finden aufmerksame Leser mit der einmaligen Verwendung des Namens „Boing“ schon den ersten Schritt zu dieser Transformation.
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„Geselligkeits“-Anzeigen in der Tageszeitung sind immer wieder ein Quell der Freude, vor allem wenn Wunsch und Wirklichkeit so eng beieinander stehen und doch so weit voneinander entfernt sind:
Ob ausgerechnet gemeinsames Grillen und Kochen bei der mühsamen Fortsetzung einer Gewichtsreduktion helfen kann? Ich bezweifle es – aus eigener Erfahrung.