Doppeltest: Müller-Licht-LED-Lampen mit Ra >90 – nicht alles super

24 überdurchschnittlich farbtreue LED-Lampenmodelle von „Müller-Licht“ gab’s diesen Monat zu Sonderpreisen bei Aldi Süd. Zwei davon habe ich mir stellvertretend für einen Doppeltest herausgepickt: Einen nicht dimmbaren E14-Breitstrahler mit offiziell 420 Lumen für knapp 5 Euro und die kräftigste, sogar dimmbare E27-„Birne“ für 7,99 Euro. Beide leuchten „warmweiß“, bieten aber dennoch unterschiedliche Lichteindrücke.

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Immer mehr LED-Aktionslampen in Discountern, Supermärkten, Warenhäusern und Baumärkten können 2016 mit einem Farbwiedergabeindex von Ra >90 protzen – vor zwei Jahren noch eine absolute Ausnahme. Was sich seither geändert hat: Die Preise gingen kräftig nach unten, die Effizienz dafür ’rauf. Farbtreue, „warmweiße“ LED-Retrofits für 3 bis 8 Euro mit 80 bis 95 Lumen Lichtstrom pro Watt – teils auch noch dimmbar! – sind inzwischen kein Hexenwerk mehr. Aber wie sieht’s in der Praxis aus? Können die günstigen Wunderlampen ihre Papierwerte auch in der Praxis und im Messlabor bestätigen?

Zwei Ra->90-Aktionsmodelle von „Müller-Licht“ – beide „made in P. R. C.“ (Volksrepublik China), mit nominell 2700 Kelvin Farbtemperatur, 25.000 Leuchtstunden sowie 100.000 Schaltzyklen Nennlebensdauer, mueller-licht-3-jahre-garantiedrei Jahre Herstellergarantie (siehe Verpackungsausschnitt rechts), EU-Ökolabel A+ und bei der jüngsten Aldi-Süd-Aktion in den Regalen – mussten das stellvertretend für das doppelte Dutzend im farbtreuen Sortiment beweisen. Los geht’s mit einem nicht dimmbaren, 5,5 Watt starken E14-„Reflektor“-Strahler, der beispielsweise R50-Glühlampen mit 40 Watt ersetzen soll, aber eigentlich gar keinen Reflektor besitzt:

Der stille Breitstrahler mit einer kleinen Schwäche

mueller-licht-e14-55w-unten4,99 Euro sind weit weniger als der Preis für eine Schachtel Kippen, können aber – klug eingesetzt – für die nächsten 25 Jahre einen satten zweistelligen Betrag von Ihrer jährlichen Stromrechnung wegschmurgeln.

Knapp 5 Euro hat er nämlich gekostet bei Aldi Süd, der E14-LED-Strahler von „Müller-Licht“ mit offiziell 5,5 Watt und der Modellnummer 32885 (links der Blick von unten mit den aufgedruckten Leistungsdaten, Fotos: W. Messer).

Diesmal zwei differierende Watt-Werte

In meiner offenen, hängenden Testfassung startete das 8,6 cm lange, maximal 5 cm breite und 43 Gramm leichte R50-Strahlerchen fast verzögerungsfrei, blieb komplett still und wurde nach zwei Stunden „Einschwingen“ an der heißesten Stelle des Kunststoff-/Aluguss-Verbundgehäuses – oben am Sockel – höchstens 70 Grad warm. Mein ELV-„Energy Master“ meldete zu diesem Zeitpunkt 6,1 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,55. Im Profi-Labor meines Kooperationspartners „David Communication“ waren’s seltsamerweise nur 5,4 W (Faktor 0,54) – ein Wert, den ich nur im kalten Zustand messen konnte.

Während aber 0,7 Watt hin oder her keine Sorgenfalten verursachen müssen, waren die ermittelten Flimmer-Werte bedenklicher: Index 0,1 und 36 Prozent Rate zeigte die „Flicker Tester“-App von Viso Systems bei einer Bezugsfrequenz von 100 Hertz; das Profi-Messgerät „FM-LM“ zeigte die maximale Modulation bei gleicher Frequenz und beunruhigenden 56%. Das könnten besonders flimmersensible Menschen bewusst oder unterbewusst als instabiles, unangenehmes Licht wahrnehmen.

Ein relativ neutraler Lichtfarbeindruck

Die große Mehrheit der Käufer kriegt davon vermutlich nichts mit und freut sich stattdessen über effektiv abgestrahlte ca. 436 Lumen, eine Farbtemperatur von 2654 Kelvin und einen „allgemeinen Farbwiedergabeindex“ von Ra 92,3 (pdf-Download des Messprotokolls). Der für LED-Lampen besonders schwierige Zusatzwert R9 („Rot gesättigt“) beträgt gute 66,7; der Farbort liegt nahe an der idealen „Schwarzkörperkurve“ und der subjektive Lichteindruck ist relativ neutral – jedenfalls verglichen mit einer „warmweißen“ Glühlampe.

Das zeigt auch mein Standard-Farbtreue-Motiv mit zwei Modell-Motorrädern auf weißem Untergrund (Weißabgleich „Tageslicht“, ohne Nachbearbeitung), bei dem vor allem die rote Ducati sehr schön herausgearbeitet, der Hintergrund nicht zu sehr in Richtung Gelb-Orange verschoben wird und der leicht diffuse Schattenwurf nicht störend ausfällt:

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Dass die tiefblaue Yamaha nicht so gut zur Geltung kommt, liegt in der Natur solcher LED-Lampen, bei denen das Blau in der Spektralverteilung eine untergeordnete Rolle spielt und der Farbwiedergabe-Messwert bei R12 („Blau gesättigt“) mit 78,4 eher durchschnittlich ausfällt. Dennoch gefiel mir die Lichtfarbe insgesamt erheblich besser als beim zweiten Testmodell.

Die Lichtkeule fällt sehr breit aus

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Was „Müller-Licht“ leider auf der Verpackung (Fotos oben) und der Website verschweigt: Der Halbwertswinkel ist viel breiter als bei vielen E14/R50-Glüh- und Halogenlampen, die häufig sehr fokussiert mit rund 30 Grad strahlen. Knapp 117 Grad sind’s hier laut Goniophotometer-Messung (jpg-Grafik) – das ist nicht für Akzentbeleuchtung geeignet und auch deutlich im Leuchtbild erkennbar:

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Hier ist kein bündelnder Reflektor im Spiel; der größte Teil des Lichts der SMD-Chips wird durch die matte Plastikhaube etwa innerhalb eines Vollkreis-Drittels abgestrahlt – analog zum üblichen Halbwertswinkel einer Leuchtdiode ohne zusätzliche Optik. Entsprechend geringer als bei fokussierten Spot-Lampen sind Reichweite und Lichtstärke im 0-Grad-Winkel. Die Lichtkeule der „Müller-Licht“-Retroit ähnelt eher der Abstrahlcharakteristik der ersten LED-„Birnen“. Das ist kein zwingender Nachteil, Sie sollten es aber für die Einsatzplanung wissen und berücksichtigen.

Mein Testurteil:

mueller-licht-e14-55w-ausBis auf die fehlende Abstrahlwinkel-Angabe und Dimmbarkeit sowie die etwas zu hohen Flimmerwerte ist der nominell 5,5 Watt starke E14-LED-Breitstrahler von „Müller-Licht“ fast perfekt: Schöne Lichtfarbe, hohe Farbtreue, relativ gut getroffener Farbort, etwas mehr Helligkeit als versprochen, gute Verarbeitung und Materialqualität, kompakte Ausmaße.

Ästheten würden vielleicht noch daran herummäkeln, dass der Übergang vom weißen Gehäuse zur Kunststoffhaube nicht perfekt glatt entgratet ist – hier sollte man aber bei einem Preis von knapp 5 Euro den Ball flach halten. Immerhin haben Sie zu diesem Discounter-Tarif einen Farbwiedergabindex von Ra >92 bekommen, der vor einiger Zeit noch teuren Profi-LED-Lampen vorbehalten war – und das bei einer im Labor gemessenen Effizienz von knapp 81 Lumen/Watt und einem Stromsparpotenzial von gut 85% gegenüber einem 40-Watt-Glühlampen-Strahler. Dafür spendiert meine bis Fünf reichende, strenge LED-Bewertungsskala anerkennende
LED-Stern halbdreieinhalb Sterne.

Die Riesen-„Birne“ mit fast 1600 Lumen

mueller-licht-e27-17w-ausEs soll ja Leute geben, für die LED-Lampen erst dann eventuell in Frage kommen, wenn ihre Lichtstrom-Werte mindestens vierstellig sind, weil ja „alles andere zu dunkel ist“ und „Glühbirnen sowieso viel heller sind als dieser Leuchtdioden-Mist“. Ähm, ja, auch denen kann von „Müller-Licht“ geholfen werden – mit einer 13,4 cm langen, bis zu 6,5 cm breiten und 121 Gramm schweren Riesen-„Birne“ mit der Modellnummer 42880.

Hinter dieser Ziffernfolge verbirgt sich ein „warmweißer“, dimmbarer LED-Ersatz für 100-Watt-Glühlampen mit E27-Schraubsockel, der selbst nur knapp 17 Watt zieht, bei Aldi Süd schlappe 7,99 Euro kostete und offiziell 1500 Lumen über einen Halbwertswinkel von 200 Grad abstrahlt. Damit und trotz des Farbwiedergabeindex‚ Ra >90 wäre diese stattliche LED-Lampe natürlich nicht ganz so rundstrahlend und farbtreu wie das altbekannte Glühobst (ca. 330 Grad und Ra 100).

Engerer Abstrahlwinkel als bei Glühlampen

Aber erstens würden wohl nur sehr wenige Konsumenten die kleine Ra-Differenz bei einem „Blind“-Test erkennen und zweitens hat „Müller-Licht“ für Licht-Feinschmecker schon eine „HD95 LED“-Serie auf den Markt gebracht, die den Farbtreue-Abstand noch weiter verringert. Allerdings hat sich auch dort nichts an der Breite des Lichtkegels geändert – und den können Sie bei der Testlampe auch als Laie problemlos von
dem einer Glühlampe unterscheiden:

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Der Großteil der Helligkeit wird zu den Seiten und nach oben geschickt, während nach unten weitaus weniger passiert. Im Profi-Labor gab’s deshalb sogar nur rund 181 Grad Halbwertswinkel (jpg-Grafik); rund 10% weniger als versprochen. Dafür wird die nominelle Gesamthelligkeit kräftig überboten: Knapp 1583 Lumen sammelte die Ulbricht-Kugel nach zwei Stunden Warmlaufen der „Müller-Licht“-Lampe ein.

Die dafür benötigte Energie an einem normalen Schalter: „16,7 Watt bei einem Leistungsfaktor von 0,93“ sagt das Labor – fast identisch mit meiner Amateur-Messung von 16,6 W und Faktor 0,92. Die tatsächliche Effizienz von knapp 95 Lumen/Watt ist vor allem für eine sehr farbtreue LED-Lampe hervorragend. Nach jeweils 1000 Stunden Leuchtdauer (entspricht etwa einem Jahr durchschnittlicher Nutzung in Privathaushalten) haben Sie gegenüber einer 100-Watt-Glühlampe rund 24 Euro Stromkosten gespart (bei 0,29 Cent brutto pro Kilowattstunde).

Am Schalter gab’s keine Auffälligkeiten

In meiner offenen, hängenden E27-Testfassung war die Riesen-„Birne“ nach knapp einer halben Sekunde Bedenkzeit gestartet und entwickelte nur ein leises Surrgeräusch (in stiller Umgebung bis in ca. 5 cm Distanz vernehmbar). An der heißesten Stelle des Gehäuses gab‘s oben nach zwei Stunden maximal 83 Grad – für ein LED-Leuchtmittel dieser Leistungsklasse nicht ungewöhnlich warm.

Bis hierhin auch keine Probleme mit Flimmerlicht: Laut „Flicker Tester“-App Index 0,0 und sehr gute 4% Rate bei 100 Hertz. Das Profi-Messgerät registrierte die größte Modulation mit 12% bei schwindelerregenden 64 Kilohertz – Lichtjahre entfernt vom menschlichen Wahrnehmungsvermögen. Anders kann das allerdings beim Dimmerbetrieb aussehen, wo die teilweise inkonsistent anzeigende Gratis-App bei 100 Hz Bezugsfrequenz bis zu Index 0,2 und 50% meldete, wenn der Helligkeitsregler auf dunkelster Stufe stand.

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Das war aber nicht der Grund, warum die Leute im Labor und ich vom ersten Blick auf die eingeschaltete Lampe etwas enttäuscht wurden: Die Lichtfarbe wurde spontan mit wenig schmeichelhaften Begriffen wie „quietschiges Gelb“ oder „Senfgelb“ quittiert, obwohl die gemessenen Farbwiedergabeindizes eigentlich keinen Anlass zur Klage gaben (Ra 93,2; Zusatzwerte R9/„Rot gesättigt“ = 59,3; R12/„Blau gesättigt“ = 86,4, R13/„Hautfarbe Rosa“ = 94,5).

Deutlich weniger Kelvin als angegeben

Erstes Indiz, wieso der Lichteindruck nicht optimal sein könnte, war die ermittelte Farbtemperatur von 2578 Kelvin – deutlich „wärmer“ als der 2700er-Nennwert (pdf-Download des kompletten Messprotokolls). Und wenn Sie sich mein Standard-Farbtreue-Motiv mit den zwei Mini-Motorrädern auf weißem Hintergrund anschauen, haben Sie vielleicht auch den Verdacht, dass irgend etwas leicht daneben liegt:

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mueller-licht-e27-17w-farbortObwohl das Ducati-Rot noch ganz gut ’rüberkommt (im Foto besser als in der Realität), scheint alles etwas zu sehr in Richtung Gelb-Orange gezogen zu werden. Und tatsächlich: Der Farbort der E27-„Birne“ (Grafik rechts) liegt ein Stückchen weiter von der idealen „Schwarzkörperkurve“ entfernt als beim E14-LED-Strahler von „Müller-Licht“ oben.

Okay – es ist keine große Abweichung, glücklicherweise auch nicht in Richtung Grün wie neulich bei einer Osram-Lampe, sondern eher im Gelb-Bereich und sicher noch im Rahmen der in der EU maximal erlaubten sechs SDCM-Stufen. Sie macht sich aber dennoch als störender Einfluss subjektiv bemerkbar, was meine Kamera leider nur ansatzweise wiedergeben kann. Dann schon lieber etwas mehr Rot im Spektraldiagramm – das wäre auch Glühlampen-ählicher.

Seltsames Verhalten an Phasenanschnittdimmern

Wo ich schon beim Mosern bin: Auch das Dimmen hat mit dieser 17-Watt-Lampe so seine Tücken, obwohl die „Müller-Licht“-Info-Seite ihr „Okay“ für zahlreiche Dimmer gibt (im rechten Scroll-Fenster auf „42880“ klicken, dann werden 22 offiziell kompatible Modelle und die Zahl der parallel anschließbaren Lampen angezeigt).

Nach meinen Versuchen kann ich von Phasenanschnittdimmern eigentlich nur abraten, weil auch bei justierbaren Varianten keine konsistente, vernünftige Regelung möglich war und zusätzlich unschöne Effekte wie Flackern sowie vernehmbares Surren von Dimmer und LED-Lampe auftraten (bis zu einem Meter Reichweite!).

Ordentliche Regelung mit Phasenabschnitt

Viel leiser und besser klappte das mit meinen Phasenabschnittdimmern, wobei es mit diesem Testobjekt fast keine Rolle spielte, ob sie ein Justierschräubchen hatten oder nicht. Der nutzbare Regelweg erstreckte sich meist etwa über die unteren 50 bis 70% der Dimmer-Spanne und brachte Gesamt-Leistungsaufnahmen (Dimmer plus Lampe) zwischen ca. 3,5 und 17,7 Watt. Das entspricht etwa einem Helligkeitsbereich zwischen 15 und 100 Prozent des maximalen Lichtstroms.

Das dabei verursachte Lampensurren war höchstens bis 20 cm Entfernung zu hören, während die Dimmer still blieben. Sehr gut: Die Einschaltverzögerung lag auch bei dunkler Voreinstellung nur etwas über einer halben Sekunde. Zum Vergleich: Ich hatte früher mal eine dimmbare „Müller-Licht“-LED-Lampe im Test, die sich am Dimmer teils bis zu zwei Sekunden Bedenkzeit nahm. So was kann doch ziemlich irritierend sein.

Mein Testurteil:

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Die hellste „Müller-Licht“-E27-LED-„Birne“ mit nominell Ra >90 bestätigt oder übertrifft viele ihrer Nennwerte (siehe Packungsaufdrucke oben). Mehr oder weniger kleine Ausreißer leistet sie sich jedoch bei der Farbtemperatur („wärmer“ als angegeben) und dem Halbwertswinkel (enger). Das „DIM“-Versprechen muss mit Einschränkungen versehen werden, weil es nur mit bestimmten Dimmermodellen einigermaßen zufriedenstellend eingelöst werden kann.

Vorsicht auch beim Ersetzen von ähnlich hellen 100-Watt-Glühlampen: Die sind fast 4 cm kürzer und 1 cm dünner als die Riesen-LED-Lampe. In manchen Leuchtengehäusen könnte es ihr also zu eng oder zu kurz sein, so dass sie eventuell irgendwo vorwitzig ’rausschaut.

Den entscheidenden Dämpfer liefert allerdings die sehr ins Gelbliche tendierende Lichtfarbe. Das ist zwar eine subjektive Einschätzung, die vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann, die aber auch von anderen Beobachtern geteilt wurde. Ein hoher Farbwiedergabeindex allein macht halt noch kein schönes Licht – da stimmt mich auch der sehr günstige Aldi-Süd-Preis von knapp 8 Euro kaum milder.

Von der Papierform her wäre dieses „Müller-Licht“-Modell 42880 auf meiner bis Fünf reichenden LED-Bewertungsskala eigentlich eine klare Vier-Sterne-Kandidatin. Wegen der genannten Schwächen in der Praxis muss ich aber ein Pünktchen abziehen und so bleiben leider nur
drei Sterne.

(Offenlegung: Ich habe die Testlampen am 9. September regulär bei Aldi Süd gekauft und bekomme von keiner Seite irgendwelche Zuwendungen für diesen Doppeltest.)

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Ein Gedanke zu „Doppeltest: Müller-Licht-LED-Lampen mit Ra >90 – nicht alles super

  1. Danke für den Test. Das Ergebnis, sowohl zur senfgelben Lichtfarbe, als auch zum Flackern an bestimmten Dimmern, ich habe Eltako- Hutschienendimmer, entspricht genau meiner Erfahrung mit diesem Modell (E27 100W Ersatz). Ich hatte eine Ledon zum Vergleich, zwar etwas schwächer, aber um Welten bessere Lichtfarbe.

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