Im Test: E14-Liliput-LED-Kolben von Megaman – kleine Lampe, große Power

Deutlich heller als 40 Watt starke E14-Glühlampen ist der neue Liliput-LED-Kolben von Megaman in T40-Größe. Er holt laut Labormessung aus 6,4 Watt 680 Lumen Lichtstrom mit „warmweißer“ Farbtemperatur und ermöglicht so eine lichtstärkere Bestückung von sehr kompakten Leuchtengehäusen. Bisher schafften ähnlich kleine Marken-LED-„Kerzen“ nämlich maximal etwa 500 lm. Auf Dimmbarkeit und exzellente Farbtreue müssen Sie allerdings verzichten.

Megaman-E14-Liliput-aus-Pack-Daten
Nur rund 10 cm lang und maximal 4 cm breit ist der neue, nicht dimmbare E14-„LED Liliput“-Kolben von Megaman. Er ist etwa ein Drittel heller als die bisher stärksten Marken-LED-„Kerzen“ mit gleichem Sockel und ähnlich kompakten Dimensionen. Seine Farbtemperatur wird mit 2800 Kelvin angegeben, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 8,99 Euro. (Fotos: W. Messer)

Zugegeben: Sehr helle, relativ kompakte, rund strahlende E14-LED-Lampen gibt es schon länger. Das sind aber meistens so genannte „Maiskolben“-Retrofits mit teils zweifelhafter Herkunft und Lichtqualität. Die großen, namhaften Anbieter haben sich dieser „über 500 Lumen“-Liga bisher elegant entzogen. Offiziell ist dort in Sachen E14-LED-„Kerzen“ normalerweise bei 470 lm Schluss, auch wenn im Labor manchmal etwas mehr gemessen wurde.

Das genügt immerhin locker als EU-offizieller Ersatz für 40-Watt-Glühlampen, wie sie häufig in kompakten Leuchtengehäusen oder in Kronleuchtern zu finden sind. Wer allerdings dort nach einer LED-Umrüstung deutlich mehr Helligkeit als mit den alten Stromfressern haben wollte, der wurde bei den Flaggschiffen der Branche nicht fündig.

Philips kündigt E14/60-Watt-Ersatz an

Zur nächsten „Lichtsaison“ im Spätsommer/Herbst will „Philips Lighting“ spät, aber gewaltig aus der Deckung kommen: Die Niederländer kündigten bereits im März eine klare LED-Kerzenlampe Megaman-E14-Liliput-Pack-vornmit E14-Sockel als 60-Watt-Glühlampen-Äquivalent an. Das wären mindestens 806 Lumen – eine riesige thermische Herausforderung bei dieser kleinen Sockel- und Gehäusevariante und deshalb vorläufig konkurrenzlos.

Schon jetzt sortiert sich Megaman mit einem neuen Modell etwa in der Mitte zwischen E14-Vergangenheit und -Zukunft ein. Der nicht dimmbare Liliput-LED-Kolben aus der preisgünstigen „Economy“-Produktlinie (links die Vorderseite der Karton-Packung) soll offiziell mit 7 Watt Leistung 600 Lumen Lichtstrom aus der matten Haube holen, mit 10,1 cm Länge, schlanken 4 cm Maximaldurchmesser sowie nur 47 Gramm Gewicht sehr kompakt bauen und einen Richtpreis von 8,99 Euro haben (eine E27-Variante gibt es für‘s gleiche Geld).

Die weiteren offiziellen Daten: 2800 Kelvin Farbtemperatur („Warmweiß“), Farbwiedergabeindex Ra 80, „Rundumausleuchtung bis zu 330°“, EU-Ökolabel A+ (siehe unten rechts), 15.000 Leuchtstunden und eine Million Schaltzyklen Nennlebensdauer.

Flimmerwert nahe Null – rekordverdächtig

Megaman-E14-Liliput-LabelIn der hängenden, offenen Testfassung war mein erster Eindruck nach dem Einschalten: „Wahnsinn, wie hell die Kleine ist!“ Dabei hielt sich die Liliput beim Stromnuckeln vornehm zurück: Nach zwei Stunden „Einschwingen“ zeigte mein Amateur-Messgerät nur 6,4 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,58. Exakt die gleichen Daten übermittelte mir das Labor meines Blog-Kooperationspartners „David Communication“ (pdf-Download des kompletten Messprotokolls).

Die „Flicker Tester“-App kalkulierte bei meiner Standard-Bezugsfrequenz von 100 Hertz einen Flimmer-Index von 0,0 und 2 Prozent Rate; einer der besten der bisher von mir gemessenen Werte – hervorragend! „David Communication“ ergänzte das durch die vom Profi-Gerät „FM LM“ ermittelte Maximal-Flimmer-Rate: Unkritische 5% bei 45 Kilohertz. Diesen LED-Kolben kann man also bedenkenlos auch besonders flimmersensiblen Menschen empfehlen.

Zweifel bei einigen Nennwerten

Die heißeste Gehäusetemperatur – oben am Sockel – lag nach zwei Stunden Dauerleuchten bei 76 Grad; die matte Kunststoffhaube unten blieb mit 25° etwa auf dem Niveau der Umgebung. Auf rund 10 cm Distanz war in stiller Umgebung ein leises Surren aus Richtung der Vorschaltelektronik im Aluguss-Gehäuse zu hören. Eine nennenswerte Ein- und Ausschaltverzögerung konnte ich nicht feststellen – die gibt’s aber ohnehin tendenziell eher bei dimmbaren LED-Lampen.

Mein subjektiver Eindruck des Lililput-LED-Kolbens ließ allerdings spontan Fragezeichen bei drei der Nennwerte aufpoppen: 330 Grad Rundumstrahlung? Nur 600 Lumen und Ra/CRI 80? Wirklich? Schauen wir uns mal das Leuchtbild an:

Megaman-E14-Liliput-Leuchtbild

Hier wird zwar tatsächlich rundum irgendwie Licht abgestrahlt, jedoch sicher nicht mit einem Halbwertswinkel von 330 Grad. Dafür geht viel zu wenig Helligkeit nach unten in Richtung Sockel, dafür sehr viel nach oben und zu den Seiten. Das Goniophotometer im Lichtlabor attestierte folgerichtig auch nur knapp 189 Grad (pdf-Download des Diagramms).

Ist der Liliput-LED-Kolben farbtreuer als angegeben?

Die Farbtreue erschien mir wiederum deutlich besser, als es der offizielle Ra-80-Wert nahelegt. Vor allem die Rot-Wiedergabe sah ziemlich gut aus, wie mein Standard-Motiv mit zwei farblich anspruchsvollen Modell-Motorrädern auf weißem Untergund zeigt (Weißabgleich „Tageslicht“, ohne Nachbearbeitung):

Megaman-E14-Liliput-Farbtreue

Die Gelb-/Orange-Verschiebung fällt offenbar insgesamt nicht so stark aus wie bei 40-W-Glühlampen mit ca. 2600 Kelvin; sowohl die sattrote Ducati als auch die tiefblaue Yamaha sind als solche noch gut erkennbar. Zusammen mit dem leicht verschwommenen Schattenwurf (ohne scharfe Multi-Schatten) ergibt das einen recht angenehmen Lichteindruck.

Laborwerte bestätigen den Eindruck nur teilweise

Das Profi-Labor konnte meine Einschätzung nur zum Teil untermauern: Zwar liegt der Farbort der Megaman-Liliput sehr nahe an der idealen „Schwarzkörperkurve“ und der „allgemeine Farbwiedergabeindex“ mit Ra 83 etwas über dem Nennwert. Die besonders anspruchsvollen Zusatz-Messfarben werden jedoch allenfalls durchschnittlich gut abgebildet: 13,7 für R9 („Rot gesättigt“), 79,8 für R12 („Blau gesättigt“) und 87 für R13 („Hautfarbe Rosa“).

Die gemessene Farbtemperatur landete mit 2720 Kelvin zudem deutlich unter dem Nennwert von 2800 K. Das ist natürlich sehr weit entfernt von der Neutralität einer „kaltweißen“ LED-Leuchte, aber die meisten mitteleuropäischen Lampenkäufer wollen ja genau diese rötlich-„warme“ Einfärbung. Der kleine LED-Kolben bietet hier zumindest subjektiv einen akzeptablen Kompromiss, der auch Blautöne nicht völlig absaufen lässt. Wieder mal ein schönes Beispiel für das Phänomen, dass Laborwerte nur begrenzte Aussagekraft für die Wirkung von LED-Licht haben können.

Deutlich mehr Lumen als versprochen

Megaman-E14-Liliput-Pack-obenKräftig auf die Pauke haute die Liliput bei der Lichtstrom-Messung in der Ulbricht-Kugel: 680 Lumen – über 13% mehr als der offizielle Megaman-Wert (siehe Packungsoberseite links). Zusammen mit der bei uns gemessenen Leistungsaufnahme (6,4 Watt) ergibt das einen Energieeffizienzindex (EEI) von rund 0,11 – das ist der Grenzwert für die Einstufung ins beste EU-Ökolabel A++.

Je nach Einsatzort und Einbaulage (siehe die oben beschriebene leichte Richtwirkung) können Sie also mit dem kleinen LED-Kolben mindestens den Helligkeitseindruck und die Lichtstärke einer matten 60-Watt-Glühlampen-„Kerze“ erreichen – mit kaum mehr als einem Zehntel des Stromverbrauchs!

Mein Testurteil:

Megaman-E14-Liliput-anRund 9 Euro soll der neue E14-Liliput-LED-Kolben von Megaman kosten; der „Straßenpreis“ liegt je nach Händler auch mal darunter. Dafür bekommen Sie eine sehr kompakte, sauber verarbeitete, außergewöhnlich helle, flimmerfreie Lampe mit „warmweißer“ Farbtemperatur, angenehmer Lichtqualität und hoher Effizienz (ca. 106 Lumen/Watt).

Exzellente Farbwiedergabe können Sie bei Ra 83 allerdings nicht erwarten; auf Dimmbarkeit, eine wirklich runde Abstrahlcharakteristik und völlige Geräuschlosigkeit müssen Sie ebenso verzichten. Die Nennlebensdauer von nur 15.000 Leuchtstunden ist sicher nicht herausragend. Dennoch verdient sich dieser kleine Kolben in der Summe ein positives Spezialurteil meiner bis Fünf reichenden und sehr strengen LED-Bewertungsskala, das ihn in die obere Liga der nicht dimmbaren Lampen einordnet:
drei Sterne.

(Offenlegung: Megaman ist einer meiner Werbekunden. Zwei Exemplare der E14-Liliput wurden vom Importeur/Distributor IDV GmbH gratis zur Verfügung gestellt und bleiben – wie üblich – zum Praxis-Dauertest bei mir. Eingesetzt werden sie in einer Treppenhaus-Leuchte mit besonders vielen Schaltvorgängen.)

Mehr zum Thema:

Im Test: Neue Megaman-„3-Step Dimming“-Lampe – ein Schalter genügt

Im Test: E14-LED-Fadenlampen in Kerzenform – nur eine kam durch (Update)

Im Test: Osram „LED Star Classic B40“ – hell genug für hohe Ansprüche?

12 Gedanken zu „Im Test: E14-Liliput-LED-Kolben von Megaman – kleine Lampe, große Power

  1. Hoffentlich kommt das bald in 4000K.
    Habe derzeit 2 Maiskolben-E14 mit 700lm/4000K in Betrieb (umgebaute Doppelleuchte in der Küche, früher mit gesockelten Röhren-ESL), die leider nicht viel taugen, da die Helligkeit alle paar Minuten schwächer und stärker wird (was irgendwie lästig ist). Die im Dunstabzug macht, was sie soll, gleichmäßig leuchten.

    Bezüglich Lebensdauer wieder eine negative Erwähnung: Eine 470lm/6W/E14/2700K-Osram-Kerze hat nach 2 Jahren und geschätzten max. 4000h (angebl, Haltbarkeit 15000h) das Zeitliche gesegnet und einen deutlichen Riß quer über den weißen Plastiksockel (Explosion im Inneren??). Die zweite in der Leuchte lebt noch.
    Das ist damit die dritte Osram-LED mit vorzeitigem Ende (die beiden anderen waren E27/800lm/made in Romania). Von der 3-Jahresgarantie hat man ja leider oft nichts, weil die Rücksendekosten den Wert der LED übersteigen.

    • „… die leider nicht viel taugen, da die Helligkeit alle paar Minuten schwächer und stärker wird“

      Solche hatte ich auch. Da war eine LED am Absterben. Wenn die heiß wurde, unterbrach sie den Stromkreis und damit fiel eine ganze Kette aus (die Maiskolbenlampen haben meist mehrere Ketten). Dann kühlt die LED wieder ab, der Kontakt wird wieder hergestellt und alle LEDs leuchten.
      Da die LED-Netzteile meist Stromtreiber sind, die versuchen den Gesamtstrom konstant zu halten, werden die Ketten, die noch leuchten, mit einem erhöhtem Strom belastet. Wenn die Lampe schon vorher eher grenzwertig ausgelegt war, dann lebt sie nicht mehr lange.
      Ursache kann ein schwaches thermisches Design sein oder mangelhafte Lötungen. Einige LED-Typen haben unter der LED eine Lötung zur Wärmeabfuhr. Wenn die aus Geiz nicht richtig gelötet ist, überhitzt die LED.
      Mein Eindruck: Die LED-Preise fallen und die Lebensdauer wird verkürzt.

      • Zwei von drei Lampen machen das. Allerdings fällt keine einzige LED dabei aus und inzwischen geht das schon ein Jahr so bei sicher 6h Brenndauer täglich.
        Könnte mir eher ein globales thermisches Problem vorstellen, wo die Gesamtleistung reduziert wird.

        Ist schon ärgerlich, aber leider gibt es keinen Ersatz mit E14, 4000K und 700lm (die 4000K-Kerzen von Osram sind mir mit 470 lm zu schwach). Vielleicht auch nie, denn 4000K (oder mehr) ist ja hochgradig unpopulär bei allen Lampen mit Schraubgewinde

        • Es ist vor allem bei E14-Retrofits unpopulär, weil gerade dieser „Kerzen“- und „Tropfen“-Sockeltyp stark mit sehr „warmer“, „gemütlicher“ Lichtfarbe konnotiert wird. Und die liegt dort sogar eher bei 2500 als bei 2700 Kelvin (je nach Wattstärke der früheren Glühlampen).

          • Das ist ja der Jammer. 470lm mit 4000K gibts allerdings sogar von Osram als Kerze.
            Ich hoffe halt auf irgendwas mit E14, kann auch ein Kolben sein, der weniger mit warmem Licht assoziert wird.
            E27 würde auch gehen (Adapter), wenn der Durchmesser unter 5cm wäre. In der Länge ist Platz genug.

        • 700 lm Lichtstrom erfordert derzeit wohl noch die ungeliebte „Maiskolben“-Bauweise, da kompaktere, kerzenförmige Lampen weniger Kühlfläche haben. Maiskolbenlampen haben zudem nicht unbedingt den Ruf, besonders haltbar zu sein (möglicherweise, weil diese Bauart häufig bei Billig-Noname-Produkten zu finden ist).

          Dennoch scheint mir, dass die Osram-Kerzen (ich habe zwei mit nominell 470 lm und 4000 K) ihre Nennleuchtkraft nicht ganz erreichen. Im Vergleich zu den 5700 K 470 lm 5W Kerzen von TIWIN ist die Helligkeit der Osrams deutlich geringer; der Unterschied ist größer als allein durch die höhere, sonnenähnliche Farbtemperatur der Tiwin zu erklären. Möglicherweisen sind die vergleichsweise günstigen Tiwins (ca 3,50 Euro pro Stück) auch etwas „übertaktet“, was sich hoffentlich nicht allzu früh in der Lebensdauer bemerkbar machen wird, dann das Licht gefällt mir doch ganz gut, zumal ohne erkennbaren Grünstich (gut, den hat Osram auch nicht, aber viele Nonames). Mal sehen, ob Megaman da evtl. noch nachzieht.

          Da der Markt für >3000 K leider eher überschaubar ist, bin ich eher pessimistisch, was hochwertige Neutral-/Tageslichtweiße LEDs mit E14-Schraubgewinde angeht, außer evtl. bei Strahlern (aber die haben ja auch eher selten Schraubgewinde).

          @Wolfgang: Da viele Leuchten heute noch Schraubgewinde haben, ist das der vergleichsweise einfachste/kostengünstigste Weg auch für rundstrahlendes „kaltweißes“ Licht. Wobei natürlich integrierte Leuchten mit optimierter Kühlung und, bei den Deluxe-Modellen, mit (per App oder Fernbedienung) regelbarer Farbtemperatur, wohl über kurz oder lang die Zukunft sein werden.

          • Während es GU10-Strahler mit 4000K noch halbwegs gibt (deutlich weniger als 2700 – 3000), gibt es 6000K-Spots fast nicht. Habe bisher nur einen einzigen eines seriösen Herstellers gefunden (Neolux = Osram) und davon gleich ein Dutzend gekauft (400lm; um wohlfeile 5 Euro). Empfinde ich als deutlich angenehmer in Fensternähe, weil es sich farblich nicht mit dem Tageslicht schlägt.

  2. Hallo,

    sind eigentlich alle Megaman-Lampen von den Messwerten her genauso schön flimmerfrei wie diese hier? Denn E14 ist ja schön und gut für kleine Lampen, aber ich brauche als flimmerempfindlicher Mensch unbedingt eine Deckenbeleuchtung (E27) mit möglichst verschwindend geringer Helligkeitsschwankung.
    Es ist sehr belastend, wenn man Probleme mit Flimmerlicht hat. Daher bin ich für Ihre Tests sehr dankbar.

    • Was ich nicht im Test hatte, kann ich auch nicht beurteilen. Und bei hunderten verschiedenen Megaman-LED-Lampen ist es mir natürlich völlig unmöglich zu sagen, welche davon flimmerfrei sind.

      • Das kann ich gut nachvollziehen. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!

  3. Die Stiftung Warentest hat 2015/16 vier MEGAMAN LED-Lampen getestet. Beim Flimmern wurden alle Lampen mit „sehr gut“ bewertet (E27 Classic 1521 Lumen Art.-Nr.: MM21082, E27 Classic 810 Lumen Art.-Nr. MM21045, E14 Candle 470 Lumen Art.-Nr.: MM21051, Reflektor GU10 265/360 Lumen Art.-Nr.: MM27432).

    Tendenziell legt MEGAMAN großen Wert auf hohe Qualität der Elektronik, aber bestimmte sehr kleine Bauformen limitieren nachvollziehbarer Weise die Möglichkeiten.

Kommentare sind geschlossen.