Werden Lampen-Käufer in der EU wirklich systematisch betrogen?

Es klingt nach einem neuen Riesen-Skandal, was die „Süddeutsche Zeitung“ diese Woche beschrieb: Leuchtmittel-Hersteller könnten in der EU ganz legal bei Verbrauchs- und Leistungsangaben „schummeln“ – wir Lampen-Käufer würden systematisch betrogen und müssten deshalb pro Jahr bis zu zwei Milliarden Euro zuviel Stromkosten bezahlen. Ganz so einfach ist es aber nicht.

Verbatim-Mirageball-Watt
Eine jüngst getestete Verbatim-LED-Lampe, die offiziell 8,8 Watt verbraucht, zieht laut Messgerät kalt 8,6 W. Nach zwei Stunden Dauerlauf sinkt dieser Wert auf 8,2 W; statt 490 gibt’s dann im Profi-Labor immerhin noch 477 Lumen Lichtstrom. (Fotos: W. Messer)

Dumme Menschen lieben einfache Parolen – so wie: „Die EU schadet uns kleinen Leuten und dient nur den Interessen der Industrie!“, „das Glühlampen-Verbot ist Öko-Diktatur!“ oder „Sparlampen sind Müll, verbrauchen mehr Strom und liefern viel weniger Licht als auf der Packung steht!“.

Als Medium können Sie das alles in einen Artikel packen – zumindest als nahe liegende Vermutung, schreiben „EU duldet Schummelei bei Lampen“ als Schlagzeile darüber und Sie haben die Aufmerksamkeit und das maximale Empörungspotenzial des Volks ’rausgekitzelt: „Schon wieder werden wir von diesen Bürokraten und Firmen voll verarscht! Diese EU-Gangster! Gottseidank habe ich noch den Keller voller Glühbirnen!“ Bestätigt also punktgenau die gängigsten Vorurteile und Verschwörungstheorien, bringt jede Menge Klicks, wird von den bekannten Nachrichtenagenturen und vielen anderen Medien dankbar nacherzählt.

Fakten spielen kaum eine Rolle

Dass Sie erkennbar nur wenig Ahnung von der Materie haben, merkt sicher kaum einer Ihrer Leser/innen:

„Drei Dinge müssen beispielsweise Hersteller von Leuchtmitteln auf der Verpackung angeben: Das Energielabel, das die Effizienz auf einer Skala von A bis G vermerkt, außerdem die Leistung der Leuchte in Watt sowie ihre Helligkeit in Lumen.“

Die seit Herbst 2013 für Leuchtmittel vorgeschriebene EU-Ökolabel-Skala reicht in Wirklichkeit von A++ bis E? Egal! Die Hersteller müssen nicht nur auf der Packung, sondern auch in öffentlich zugänglichen Datenblättern einen ganzen Rattenschwanz von Daten veröffentlichen? Juckt doch keine Sau!

„Der Trick: Für jede Produktkategorie gibt es Fehlertoleranzen bei der Messung. In der EU-Richtlinie für das Energielabel wurde das Schlupfloch der hohen Toleranzen bereits 2012 geschlossen, in der sogenannte Ökodesign-Richtlinie, auf deren Basis die Watt- und Lumen-Angaben erhoben werden aber nicht. Die Konsequenz: Viele Lampen rutschten auf der Buchstaben-Skala nach unten, die Angaben zu Leistung und Leuchtkraft blieben aber unverändert.“

Toleranzen gelten nur für die Nachmessungen

Weder in der EU-Richtlinie zur Verbrauchskennzeichnung noch in den EU-„Ökodesign“-Verordnungen und -Richtlinien sind Fehlertoleranzen bei den Nenn- bzw. Messwerten der Hersteller vorgesehen? Macht nichts – stattdessen gibt’s ja diese ominöse 10-Prozent-Toleranz bei den stichprobenartigen Lumen– und Effizienz-Nachmessungen der Marktüberwachungsbehörden, um die unvermeidbaren Qualitätsschwankungen bei der Serienproduktion zu berücksichtigen (steht im Anhang 4 der EU-Verordnung 1194/2012).

Das fehlende Einschubsatz-Komma in dem Zitat oben (hinter „werden“) ist beispielsweise so ’ne Art journalistische Serienproduktions-Abweichung, kann also mal passieren. Kennen wir ja auch von der Leistungsstreuung bei Automotoren und vielen anderen Technik-Produkten – da werden häufig ebenfalls 10% toleriert.

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Legales Ausnutzen der Spanne

Das „Europäische Umweltbüro“ (EEB), der Brüsseler Lobby-Dachverband von europäischen Umweltschutz-Organisationen, will nun ermittelt haben, dass viele Lampen-Hersteller diese Toleranzspanne weidlich ausnutzen, dass die EU schon seit Jahren davon weiß und diese Praxis auch noch toleriert. Tja, was soll die EU-Kommission denn sonst machen, wenn’s doch völlig legal ist?

Schwedische Verbraucherschützer wollen zudem in einer zweijährigen Untersuchung herausgefunden haben, dass einige Halogen-Lampen unter Alltagsbedingungen über 20 Prozent dunkler leuchten oder teils 25% mehr Strom fressen als angegeben. Die Hersteller nutzten nämlich nicht nur die Toleranzen. Die offiziellen Tests seien auch so gestaltet, dass möglichst gute Werte herauskämen. Im Alltag kriegten die Kunden aber viel weniger Licht geboten als versprochen. Das EEB klagt pauschal an:

„Zweifellos wissen diese Firmen, dass sie ihre Kunden betrügen.“

Vorhersehbare Reaktionen der „Wutbürger“

Die Reaktion der Leser fällt erwartungsgemäß aus – ein besonders hübsches Beispiel aus den „Spiegel Online“-Kommentaren:

„Dass in Deutschland und der deutschen EU überall gelogen & betrogen wird, ist doch normal (siehe GROKO-Regierung). Bei Lampen und Stromverbrauch ist das extrem. Fast alle sogenannte LED-Lampen haben u.a. Halogen-Lampen Anteile, damit es überhaupt hell wird (LED vergleichbarer Stärke wären sündhaft teuer), die aber immens Strom verbrauchen.“

Tatsächlich gibt es vor allem in Baumärkten immer noch diverse „Schnäppchen“, die zwar teilweise als „LED-Deckenleuchten“ beworben werden, jedoch hauptsächlich mit stromhungrigen Halogenstrahlern bestückt sind. So weit, so schlecht. LED-Lampen haben aber keine „Halogen-Anteile“, bieten bei Bedarf auch enorme Helligkeit und sind trotzdem nicht „sündhaft teuer“.

In diesem Blog geht’s nur um Leuchtdioden

Dass Kompaktleuchtstoff- oder Halogenlampen häufig nicht die versprochene Lichtleistung bieten oder zuviel verbrauchen – geschenkt: Das sehen Sie beispielsweise immer mal wieder in den Tabellen der Lampen-Checks von „Stiftung Warentest“, interessiert mich aber nicht groß. Schließlich ist das hier ein LED-Blog und ich rate seit Jahren vom Kauf der alten Stromfresser und/oder Dunkelheimer ab. Wer will schon „Sparlampen“, die bis zu einer Minute Anlaufzeit für die volle Lichtleistung beanspruchen?

Nehmen wir uns also ausschließlich Leuchtmittel vor, die mit LEDs bestückt sind. Hier zeigt eine Auswertung der drei 2015 im „test“-Heft publizierten Vergleiche, dass nach 1500 Leuchtstunden von insgesamt 45 LED-Lampen 26 mehr Lichtstrom boten als versprochen, neun Modelle innerhalb der 10%-Toleranz nach unten streuten und elf Leuchtmittel jenseits dieser Schwelle im negativen Bereich lagen. Das waren also offensichtlich keine Lampen, bei denen die Hersteller im Rahmen der EU-Regeln „tricksen“ wollten, sondern einfach nur schlechte Produkte.

Zum Teil ältere Modelle bei „Stiftung Warentest“

Ein ähnliches Bild ergibt die Analyse der Lumen-/Watt-Effizienz: 29 Lampenmodelle waren bei „Stiftung Warentest“ besser als angegeben, 16 schlechter – davon sieben im Toleranzbereich und neun darunter. In einigen Fällen handelte es sich wegen der langen Test-Vorlaufzeiten allerdings um Modelle, die so schon nicht mehr auf dem Markt waren. Die Stiftung selbst hat nur ihren Frühjahrs-Test mit 15 nicht dimmbaren LED-Modellen analysiert und dabei eine durchschnittliche Verbrauchsabweichung von 4,6% nach oben sowie einen gemittelten Helligkeitsverlust von 4,4% berechnet. Vom menschlichen Auge könne jedoch nur eine Differenz von mindestens 20% wahrgenommen werden. Das Fazit der Tester:

„Falsch deklarierte Lampen sind ärgerlich, den Spar­effekt gegen­über herkömm­lichen Glüh­lampen mindern sie aber nur unwesentlich. Zudem fallen sie in unseren Tests auf. In der Regel halten die von uns getesteten Lampen die deklarierten Werte ordentlich ein.“

Auch bei mir werden LED-Lampen ausgiebig geprüft und häufig auch in einem Profi-Labor gemessen – standardmäßig erst nach zwei Stunden Dauerlauf, weil sie dann praxisgerecht warm sind. Nur in sehr wenigen Fällen gab es nennenswerte Überschreitungen der offiziellen Leistungsaufnahme. Aber selbst wenn ein 800-Lumen-Modell beispielsweise 10,6 statt 10 Watt ziehen sollte, kostet Sie das bei einer durchschnittlichen jährlichen Leuchtdauer von 1000 Stunden maximal 18 Cent mehr. Wenn Sie stattdessen eine 60-Watt-Glühlampe verwendet hätten, wäre die Differenz pro Jahr mindestens satte 14 Euro.

Bis zu 44% weniger Lumen als versprochen

Schwerwiegender ist da schon mangelnde Helligkeit:

  • Eine besonders farbtreue „HD LED“-Lampe von Müller-Licht bot nur 688 statt 810 Lumen – rund 15% unter dem Nennwert.
  • Ein „HALED“-Niedervolt-Spot von Civilight lieferte 269 statt 300 lm – knapp jenseits des 10%-Toleranzbereichs.
  • Der GU5.3-Strahler „sunlight“ von Heitronic emittierte von den insgesamt ca. 255 gemessenen Lumen etwa 30% als Streulicht außerhalb des EU-konformen Bemessungswinkels von 90 Grad. Die 183 lm des Hauptlichtkegels lagen deutlich unterhalb des Nennwerts von 230 lm.
  • Die Messung bei einem Niedervolt-Spot von Transmedia ergab im selben Vergleichstest 141 statt 250 lm – rund 44% weniger und damit der Negativ-Rekordhalter bisher.
  • Ein Strahler der Saturn-Media-Eigenmarke „ISY“ schaffte nur 178 statt 200 lm; leicht unterhalb der Toleranz.
  • Eine aktuelle 7-Watt-Philips-„Birne“ hatte 728 statt 806 lm – noch knapp im erlaubten Fenster.

Mindestens genau so häufig gab’s aber auch unter den in den vergangenen eineinhalb Jahren getesteten rund 70 LED-Lampen und -Leuchten teils heftiges Übertreffen der Lumen-Nennwerte – beispielsweise 942 statt 806 Lumen bei einer besonders farbtreuen „ELV by Xavax“-Lampe. Und diese Zugabe wurde noch nicht mal mit einer merklichen Überschreitung der Nennleistung von 9,2 Watt erkauft. Die bekannten LED-Premium-Marken waren beim Vergleich Soll-/Ist-Werte normalerweise sowieso weitgehend unauffällig, weil man dort offenbar nicht so blöd ist, irgendwelche Toleranzen bis zur Schmerzgrenze auszunutzen.

Wer alles ausreizt, fällt auf die Nase

So eine fiese Praxis kann nämlich kräftig in die Hose gehen, wenn sich Marketing-Übertreibung und Produktions-Schwankungen zu einem satten Lumen-Fehlbetrag, heftigem Watt-Mehrverbrauch oder gar einem Totalausfall addieren. Nun kann man natürlich privat keine Lumen nachmessen; Lux-Meter taugen dafür nicht. Und wer hat schon ein paar Ulbricht-Kugeln zuhause herumstehen – so wie mein Kooperationspartner „David Communication“ (PR-Foto unten)?

Labor-Ulbrichtkugel

Immerhin können Sie recht zuverlässig die Leistungsaufnahme einer LED-Lampe ermitteln, wenn Sie ein ordentliches Messgerät besitzen, das zwischen Schein- und Wirkleistung eines induktiven bzw. kapazitiven Verbrauchers unterschieden kann. Bei korrekten Messungen kommen dann meistens sehr geringe Differenzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit heraus – so wie neulich bei einer „Jooby Décor“-Mini-„Birne“, die kalt 4,4 Watt zog und nach zwei Stunden Warmlaufen exakt das, was auf der Lampe steht: 4,2 W. Lichtstromverlust? Keiner – im Gegenteil: Statt den offiziellen 470 gab’s rund 484 Lumen.

Jooby-Decor-Watt

Immer noch zu viel Schrott auf dem Markt

Was lernen wir daraus? Es gibt offensichtlich sehr viele gute, aber auch immer noch zu viele schlechte LED-Lampen auf dem EU-Markt – unabhängig von irgendwelchen legalen Toleranzen. Vermutlich liegt die Schrott-Dunkelziffer sogar weit höher, als die Tests nahelegen, weil weder die staatliche Marktaufsicht, noch halbstaatliche oder gar private Tester diesem Riesen-Angebot wirklich repräsentativ Herr werden können.

Und dafür sollen die EU-Regelhüter verantwortlich sein? Wohl kaum. Schließlich gilt das mit dem Versager-Anteil und den Leistungs-Toleranzen auch für andere technische Produkte wie Unterhaltungselektronik, Haushalts-Großgeräte, Kraftfahrzeuge etc.. Manchmal bleibt den Herstellern beim herrschenden Preisdruck gar nichts anderes übrig, als einen gewissen Mängelexemplar-Anteil einzukalkulieren.

Wirklich 100prozentig perfekte und konsistente Qualität ist im „Consumer“-Sektor kaum bezahlbar und deshalb vorwiegend auf den Profi-Bereich beschränkt. Oder würden Sie das schon „systematischen Betrug“ nennen? Ohne die bisherigen EU-Richtlinien gäbe es sicher noch viel mehr fragwürdige Lampen und Leuchten und die durchschnittliche Früh-Ausfallquote wäre erheblich höher als mutmaßlich rund ein Prozent.

EU-„Einheitsverordnung“ ist schon in Arbeit

Immerhin wird hinter den Kulissen bereits eifrig und kontrovers über eine neue, generelle EU-„Einheitsverordnung“ verhandelt, die als Ergänzungsverordnung zur Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EC die bisherigen Verordnungen und Vorgaben bündeln und aktualisieren soll. In dieser „Single Lighting Regulation“ wird nicht mehr zwischen gerichteten und ungerichteten Lichtquellen, Glühlampen, Halogenlampen, LED-Lampen oder -Modulen sowie Entladungslampen-Lichtquellen mit oder ohne Betriebsgerät unterschieden. Es geht dann nur generell um Licht-erzeugende Produkte und die dafür notwendigen Komponenten.

Streitpunkte der Diskussionen sind bespielsweise noch die künftige Ausgestaltung und regelmäßige Anpassung der EU-Ökolabel, verschärfte Anforderungen an die Lichtqualität – trotz höherer Effizienz – oder Verbesserungen bei der Qualitätskontrolle und geringere Toleranzspannen. Man munkelt sogar, dass das Thema „Flimmern“ einen Platz in den neuen Vorgaben für Lampen und Leuchten finden wird. Erst diese Woche gab es wieder eine Anhörung in Brüssel mit Vertretern der Licht-Industrie, EU-Mitgliedsstaaten und Nichtregierungs-Organisationen wie dem EEB.

Im Lauf des Jahres 2016 wird es also – außer den bereits beschlossenen neuen Regeln für Leuchtmittel und Betriebsgeräte – sehr wahrscheinlich eine taufrische EU-Papier-Basis geben, die nach jetzigem Verhandlungsstand in drei Stufen in Kraft treten soll: Jeweils am 1. September der Jahre 2018, 2020 und 2024. Hoffentlich bringt sie auch uns Verbrauchern was und erschwert den „Lampen-Schummlern“ ihr fragwürdiges Handwerk.

P. S.: Bereits im ersten Halbjahr 2016 will „David Communication“ seine Ausrüstung um eine professionelle Messeinrichtung für Flimmer-Werte erweitern, weil man dort von deren zunehmender Bedeutung für die Beurteilung der LED-Produkt-Gesamtqualität überzeugt ist. Zur Zeit wird in Reppenstedt daran intensiv gearbeitet – in enger Kooperation mit den Geräte-Lieferanten. Wenn es dann soweit ist, werden Sie diese Werte selbstverständlich auch in meinen Tests finden.

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3 Gedanken zu „Werden Lampen-Käufer in der EU wirklich systematisch betrogen?

  1. EEB? Wer hat denn diese Verbraucherlobbyisten beauftragt bzw. wer bezahlt die eigentlich? So ein (laut Website) zuständiger Policy-Officer wie der studierte Sozial- und Human-Ökologe Roland Jöbstl aus Österreich muss natürlich hin und wieder eine Sau durchs Dorf jagen, damit man überhaupt mitkriegt, was diese NGOs so treiben und dass es sie überhaupt gibt. Da kann man nur hoffen, dass er einen versierten Elektro-/Beleuchtungs-Experten dabei hat, wenn er für uns Verbraucher in Brüssel mit der Licht-Industrie in den Ring steigt.

  2. Die Lampenverordnungen sind doch Schall und Rauch, solang keine Marktüberwachung existiert. Im Bereich Telekommunikation, also R&TT-Richtlinie werden verhältnismäßig viele Produkte überprüft, und die Importeure sind inzwischen schon etwas sensibler geworden, was die Glaubwürdigkeit der Versprechungen der Chinesischen Lieferanten angeht.
    Im Lampenbereich hat unser Labor nur sporadisch Anfragen von Importeuren, die die Anforderrungen der Verordnungen an Lampen überprüfen zu lassen möchten. Wenn ein Importeur die Kosten mal nicht scheut und bei den Messungen herauskommt, dass seine Angaben nicht stimmen, so braucht man nicht glauben, diese Lampen dann nicht in den Regalen der Märkte zu finden sein werden.

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