Doppeltest: Neue LEDON-Mini-Lampen – farbtreueres und „runderes“ Licht

Erheblich verbessert präsentieren sich die neuen G4-/G9-LED-Stiftsockellampen von LEDON. Der Farbwiedergabeindex kletterte auf über Ra 90 und die Lichtkeulen sind jetzt mit mehr als 250 Grad viel „runder“ als bei den Vorgängern – bei höherer Effizienz, aber gleichen Preisen. Wo ist da der Haken?

LEDON-G9-G4-Packungen
Die aufwendigen, ziemlich überdimensioniert geratenen Verpackungen der neuen G9– und G4-Stiftsockellampen von LEDON. (Fotos: W. Messer)

LEDON-G9-neu-ausWirklich gleißende Helligkeit gibt’s natürlich immer noch nicht bei den kleinsten und jüngsten „warm-weißen“ LED-Retrofits des Vorarlberger „Premium“-Anbieters LEDON. Wo soll die auch herkommen – bei nur 58 bzw. 37 mm Gesamtlänge (inklusive Pins), 19,9 bzw. 15,3 mm Durchmesser und 15 bzw. schlappen 6 Gramm Gewicht?

Für eine aufwendige Vorschaltelektronik, die mit irgendwelchen Dimmern klarkommt, ist bisher ebenfalls kein Platz. Keinen Spielraum nach oben sahen die Österreicher auch bei den unverbindlichen Preisempfehlungen: 9,99 Euro für die G9-Variante (Bild rechts) bzw. 8,99 € für den G4-Zwerg (unten links). Die Nennlebensdauer: 25.000 Leuchtstunden sowie 100.000 Schaltzyklen – also alles wie bisher.

Aber sonst hat sich ’ne Menge getan seit der Präsentation der Vorgängermodelle im Juli 2014. Die boten noch 170 Lumen Lichtstrom aus 3 Watt (G9) und 100 lm aus knapp 2 W – mit Farbwiedergabeindex Ra 80 und ziemlich knappen Halbwertswinkeln von etwa 130 Grad. LEDON-G4-neu-ausJetzt lauten die Ansagen: 200 lm aus 3,5 W; 110 lm aus 1,5 W (netto, ohne Trafo); Ra 90; 260 Grad, EU-Ökolabel A+.

Außerdem wurden die Lämpchen ein wenig größer – aber wirklich nur minimal. Es gibt ja ohnehin diverse Leuchtengehäuse, die vor allem für Halogen-Stiftsockellampen ausgelegt sind und in die auch die älteren LEDONs nicht so richtig ‚reinpassten – so wie viele Konkurrenzmodelle. Miniaturisierung hat eben noch ihre Grenzen bei LED-Retrofits.

Umso mehr Applaus verdient mal wieder die Ziehung der „Farbtreue“-Karte, deren Wert sogar noch besser ausfällt als versprochen – aber dazu kommen wir später noch ausführlich.

Völlig verschiedene Werte vom „Flicker Tester“

In der offenen, hängenden Testfassung durfte zuerst die G9-Lampe zwei Stunden dauerleuchten. Sie blieb geräuschlos, zog 3,5 Watt bei einem elektrischen Leistungsfaktor von 0,62 (Laborwerte mit Profi-Messgerät: 3,4 W; Faktor 0,54) und wurde an der heißesten Gehäusestelle oben maximal 65 Grad warm. Unten am Lichtaustritt waren’s handwarme 30 Grad.

Das Kamera-Display registrierte nur ein leichtes Flimmern; die „Flicker Tester“-App von „Viso Systems“ war dagegen nicht sehr optimistisch: 59% und Index 0,2 – das sind keine guten Werte (Screenshot rechts).(Update 13.11.2016: Die damals gemessenen Werte kann ich in die Tonne treten – mit einem anderen Linsen-Vorsatz kamen jetzt erheblich bessere Resultate ’raus – siehe Ergänzung ganz unten.)

Eine merkliche Verzögerung beim Einschalten gab es nicht; nach dem Ausschalten blendete sich das Licht der vier SMD-LED-Chips innerhalb etwa einer halben Sekunde weg (das Foto zeigt den Blick von oben – aus- und eingeschaltet).
LEDON-G9-neu-top

Lichtkeule noch breiter als angegeben

Der neu gestaltete Kopf soll für einen breiteren Lichtaustritt mit nominell 260 Grad Halbwertswinkel sorgen (siehe Packungsangabe unten rechts). In Wirklichkeit schafft er sogar noch mehr. Mein Partnerlabor bei „David Communication“ ermittelte gut 283 Grad (pdf-Download des Diagramms). Das dürfen Sie sich jetzt aber nicht als perfekt runden Kreis vorstellen; das Leuchtbild sieht eher wie ein „warm-weißer“ Schmetterling aus:

LEDON-G9-neu-Leuchtbild

LEDON-G9-neu-Daten1„Nackt“ kriegen Sie also einen fast künstlerischen Effekt; unter einem matten Leuchtengehäuse homogenisiert sich das etwas und wirkt gleichmäßiger. Jetzt wissen Sie auch, warum der Blog-Opa ganz oben im Beitrag das Wort „runder“ in Anführungszeichen gesetzt hat.

Die gemessene Farbtemperatur lag übrigens rund 100 Kelvin tiefer als angegeben: 2599 K – die Lichtfarbe wirkte also noch Glühlampen-ähnlicher. Gut, dass Sie das nicht mit Helligkeitseinbußen erkaufen müssen. Tatsächlich erleuchtete die G9-LED-Stiftsockellampe das Innere der Ulbricht-Kugel mit knapp 235 Lumen – rund 15% mehr als angegeben (pdf-Download des gesamten Messprotokolls).

Vergebliche Suche nach dem Haken

Und wo ist jetzt der Pferdefuß? Bei der Farbtreue? Nein, erstaunlicherweise auch nicht: Ra 94,2 ist deutlich höher als der Nennwert für den „allgemeinen Farbwiedergabeindex“ aus acht Messfarben und auch die sechs Zusatz-Farben werden nicht vernachlässigt: 60,3 für „Rot gesättigt“ (R9) sowie 96,9 für „Hautfarbe Rosa“ (R13) sprechen eindeutig für Einsätze in farbsensiblen Bereichen wie Schmink- oder Garderobenspiegel.

Das Spektraldiagramm verortet die Energiespitze (in Milliwatt Strahlungsleistung) bei rund 621 Nanometer Wellenlänge und die dominante Farbe bei ca. 585 nm. Der Grünanteil ist nicht übermäßig hoch, dafür geht die Kurve sehr weit hinein in den tiefroten Bereich rechts:

LEDON-G9-neu-Spektrum

Dieses Diagramm dürfen Sie sich gerne auch für das G4-Lämpchen merken – es sieht nämlich weitgehend identisch aus und wird deshalb nicht extra abgebildet. Apropos „Tiefrot“: Unter der G9-Variante sah mein Standard-Farbtreuemodell – eine Ducati 916 im Kleinformat auf weißem Untergrund, fotografiert mit Weißabgleich „bewölkter Himmel“ und nicht nachbearbeitet – so aus:

LEDON-G9-neu-Farbtreue

Ich behaupte mal ganz frech: Wenn das jetzt mit einer Halogen-Stiftsockellampe beleuchtet worden wäre, würden die meisten Blogleser keinen Unterschied sehen. Und dass das gleiche Motiv unter der neuen LEDON-G4-LED-Retrofit anders aussieht, liegt ausschließlich an der viel geringeren Helligkeit, die alles etwas schummriger und rötlicher wirken lässt:

LEDON-G4-neu-Farbtreue

Denn in Wirklichkeit bescheinigen die Messdaten der kleinen Niedervolt-Schwester fast die gleiche Farbtreue und Farbtemperatur wie dem größeren Hochvolt-Modell: Ra 94,6; R9=62,9; R13= 97,7; 2601 Kelvin (pdf-Download des Messprotokolls). Da stecken also sehr ähnliche LED-Chips drin – nur drei statt vier und die auch noch schwächer bestromt:
LEDON-G4-neu top
Natürlich wird dieser Unterschied auch beim Leuchtbild deutlich, das tatsächlich eine gewisse Dreiecksform hat – erinnert mich sehr an „Pik“ bzw. „Schippe“ beim Kartenspiel:

LEDON-G4-neu-Leuchtbild

LEDON-G4-neu-Daten1Der nominelle Halbwertswinkel von 260 Grad (siehe Packungsangabe links) stimmt laut Labor auf den Punkt: 258,5 Grad sind viel näher dran, als es so manche Messtoleranz noch erlauben würde (pdf-Download des Diagramms).

Außerdem konnte das Labor nach zwei Stunden „Einschwingen“ an einem Wechselspannungs-Trafo (AC) knapp 114 Lumen dingfest machen – knapp über dem Nennwert; bei exakt 1,5 Watt netto und einem Leistungsfaktor von 0,65. In der Realität müssen Sie natürlich wegen des Trafo-Eigenverbrauchs mit einer höheren Leistungsaufnahme rechnen. Bei mir summierte sich das mit einem Meanwell-Gleichspannungs-Netzteil (DC) auf 2,6 W, mit einer Osram-AC-„Halotronic-Maus“ sogar auf 2,9 W.

Gesurrt hat nur der AC-Trafo

In beiden Fällen gab’s übrigens keine nervigen Geräusche – nur der AC-Trafo meldete sich mit einem bis auf rund 30 cm Distanz hörbaren Surren (bei stiller Umgebung). Das tut er aber regelmäßig bei jeder Lampe. Dafür reagierte diese Kombination fast verzögerungsfrei auf Ein- und Ausschaltbefehle, während der DC-Trafo wegen seiner großzügigen internen Pufferung die LEDON deutlich träger machte: Bis zu einer Sekunde Bedenkzeit beim Einschalten, rund zwei Sekunden nach dem Ausschalten.

Und wie sieht’s mit dem für manche Beobachter störenden Flimmern aus? Da scheint es laut der „Flicker Tester“-App kaum Unterschiede durch die Art der Stromversorgung zu geben (links AC, rechts DC):

LEDON-G4-neuFlicker-AC-DC

Beide Male sehr gute Werte mit Flimmerindex 0,0 und 10 bzw. 9 Prozent – damit sollten sogar besonders sensible Menschen leben können. Nix zu Meckern auch bei der Hitzeentwicklung des G4-Lämpchens: Nach zwei Stunden in der offenen, hängenden Testfassung waren es laut Infrarot-Thermometer maximal 50 Grad oben an der wärmsten Stelle, während der Lichtaustritt unten mit 22 Grad etwa auf dem Niveau der Zimmertemperatur blieb.

Mein Testurteil:

LEDON-G9-neu-Daten2LEDON macht mit den beiden neuen, in China montierten LED-Stiftsockellampen für knapp 10 bzw. 9 Euro seinem Anspruch als „Premium“-Anbieter alle Ehre und setzt die Konkurrenz unter Zugzwang: Sehr hohe Farbtreue, wirklich „warmes“ und breit strahlendes Licht aus engstem Raum, dennoch vergleichsweise hell und effizient, lange Nennlebensdauer, moderate Hitzeentwicklung sowie absolute Geräuschlosigkeit unter all meinen Testbedingungen.

LEDON-G4-neu-Daten2Dem stehen auf der Negativseite nur kleine Schwächen entgegen: Die etwas inhomogene Lichtverteilung, die teilweise nicht Retrofit-taugliche Größe, das (für die meisten Käufer nicht sichtbare) Flimmern des G9-Modells und die sehr unökologischen, großzügig dimensionierten Verpackungen, die offenbar den „edlen“ Inhalt schon von außen besonders hervorheben sollen. Kann man machen, muss man aber nicht.

Wenn die beiden Neulinge dimmbar wären (siehe den blau unterlegten Hinweis „non dimmable“ oben auf den Verpackungen), dann gäbe es von meiner strengen LED-Bewertungsskala locker vier Sterne – so bleibt es bei hervorragenden
LED-Stern halbdreieinhalb Sternen.

(Offenlegung: Die Lampen wurden mir von LEDON gratis zur Verfügung gestellt und bleiben zum Dauer-Praxistest bei mir.)

LEDON zweifelt an Flimmer-Werten … und hat recht

Update 09.03.2015: LEDON hat heute nach Lektüre des Beitrags starke Zweifel am Ergebnis des Flimmertests der G9-Lampe geäußert. Die Mitarbeiter in Produktmanagement und Entwicklung seien über den schlechten Wert „nicht wenig verwundert“. Ihrer Meinung nach müsse das daran liegen, dass die Messungen mit der auch bei LEDON bekannten „Flicker Tester“-App sehr ungenau seien. Daher werde diese App dort nicht verwendet – auch nicht bei den Vertriebsmitarbeitern.

Man habe mehrere G9-Lampen mit eigenen Instrumenten gemessen und sei auf einen „hervorragenden“ Wert von < 1% gekommen. Verschiedene Handykameras hätten ebenfalls kein Flackern gezeigt, das aber bei einem – wie im Test berichteten – Prozentsatz von 59% deutlich sichtbar sein müsse. Tatsächlich hatte ich mehrere Messungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten des 2-Stunden-„Dauerlaufs“ und aus unterschiedlichen Winkeln gemacht, weil ich’s zuerst auch nicht glauben wollte. Richtig ist, dass man diese Ergebnisse mit Vorbehalt sehen muss, worauf ich seit der ersten Verwendung der App immer wieder hinweise.

Richtig ist aber auch, dass im Display meiner Nikon „Coolpix L110“ im Licht der neuen LEDON-G9 und sonst dunkler Umgebung durchaus ein leichtes Flimmern zu sehen war. Ob das auch Handys/Smartphones betrifft, dürfte von der jeweiligen Bildwiederholrate bzw. der Verschlussgeschwindigkeit abhängig sein. Der von der „Viso Systems“-App ausgegebene Flicker-Prozentwert wird dafür wohl nicht ausschlaggebend sein. Dafür spricht auch das viel bessere Ergebnis der G4-Lampe, die auch im Kamera-Display flimmerfrei blieb. Im übrigen wäre es nicht das erste Mal, dass es „Ausreißer“ in einer LEDON-Serie gibt.

Update 13.11.2016: Nachdem inzwischen auch die Stiftung Warentest und der „Lichtpeter“ der G9-Lampe Flimmerfreiheit attestiert hatten, habe ich mir die Lampe nochmal mit der seit Mitte 2015 verwendeten iPod-Linsen-Modifikation vorgenommen (Viso Systems hatte mir damals statt einer matten Plastik-Streuscheibe weißes Kopierpapier als Diffusor empfohlen) – und siehe da:

Nur noch Index 0,0 und 4% Rate bei 100 Hz!

Die Lampe ist also auch laut „Flicker Tester“-App praktisch flimmerfrei – sorry für die vorherige Verwirrung.

Mehr zum Thema:

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10 Gedanken zu „Doppeltest: Neue LEDON-Mini-Lampen – farbtreueres und „runderes“ Licht

  1. Habe diesen Visio Flickertester nun auch mal ausprobiert (mit dem iPhone 5S).

    Mein Ergebnis: Absolut NICHT aussagekräftig. Vielleicht liegts ja an der Kamera des iPhone 5S, aber die Ergebnisse sind völliger Schwachsinn. Laut dieser App flackern fast alle meine LED Lämpchen mit 50-100%, darunter mehrere hochwertige OSRAM E14 und ein ziemlich teures 4000K LED Panel. Alles Lampen von denen ich noch nie auch nur den geringsten Eindruck hatte das sie flackern.

    Die einzige Sache die ich finden konnte die laut der App angeblich nicht flackert ist meine T5 Leuchtstoffröhre. Und die eine LED Lampe die ich habe die DEFINITIV ein 50Hz Flackern hat (sehe ich manchmal aus dem Augenwinkel) wird von der App genau so „schlecht“ eingestuft wie die anderen LEDs die nicht flackern.

    • Waren die Messungen mit der von Viso Systems empfohlenen Streuscheibe vor der Linse? Ganz so abseitig wie die hier geschilderten Ergebnisse waren sie bei mir nämlich in vielen Fällen dann doch nicht.

  2. Den Haken den ich bei den Leuchten sehe ist die Lebensdauer. Ich habe mir aufgrund dieses Tests 5 Leuchten gekauft und über dem Esszimmertisch in Verwendung. Die erste von den 5 ist nach nicht einmal 2 Monaten kaputtgegangen. Die zweite nun nach nicht mal einem Jahr.

    Schade… viel Geld für nichts.

  3. Schön mal G9 LED-Birnen im Test zu sehen. Findet man sonst kaum.
    Mich würde es mal interessieren ob es gute G9 LEDs gibt welche mehr als 200lm haben damit man auch mal 40W G9 Halogens ersetzen kann.

  4. Mich würde mal brennend interessieren, welche Werte bei einem Test der Amazon Stiftsockeln herauskommen.
    Nicht dass ich so begeistert von Amazon bin, aber hier finde ich etwas, was in meine alten Fassungen passt (bei 1,5 cm der eigentlichen Leuchte)
    Der „Name“ dort ist G4 mini LED 1,5 Watt 12V AC/DC warmweiß aus Silikon (Silica Gel) Lampe
    Zudem sind sie ziehmlich billig und sparsam, angeblich dimmbar. Dafür fand ich keinen Markennamen. Länge 1,8 – was schon unglaublich gut ist.
    Auch bei der Lebensdauer hab ich natürlich Bedenken.

    • Ich habe in nächster Zeit rund ein Dutzend Testlampen abzuarbeiten – damit bin ich erstmal für einige Wochen gut beschäftigt.

    • Habe selber mal was (anderes Modell) vom PB Versand gekauft, war in Ordnung aber nicht toll (damals speziell Wiedergabe der kritischen Rottöne). Würde ihn aber trotzdem für einen der besseren Shops für kleine Noname LEDs halten, haben oft interessante günstige Sachen die zumindest nicht furchtbar sind wenn man die Bewertungen liest…

      Hinsichtlich den G4 Mini die du erwähnst: er hat zwei verschiedene im Angebot – welche mit Erscheinungsdatum Mai 2015 (etwas teurer und besser bewertet), und welche mit August 2015 (etwas billiger und schlechter bewertet). Bei dem 3er Pack der etwas teureren gibt es vom Lichtpeter einen Kommentar „Stroboskopflimmern“. Sie mit Wechselstrom zu betreiben empfiehlt sich also wohl eher nicht 🙂

      Aufgrund der winzigen Bauform aber immer noch ein interessantes Leuchtmittel. Aber halt – was Watt und die Kommentare die ich gelesen habe angeht – wirklich nicht sehr hell, dadurch habe ich es nie gekauft (momentan keine passende umzurüstende Lampe die mit entsprechend schwachen 1,5W noch ausreichend Licht macht).

      Und natürlich nicht vergessen: Sie sind 3000K, nicht 2700K – je nach Einsatzzweck vielleicht nicht warm genug – oder genau richtig 🙂

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