Das LED-„Kerzen“-Duell: Toshiba „E-Core“ vs. Osram „Superstar“

Dank der Hilfe des Münsteraner „Grünspar“-Shops konnte ich erstmals zwei konkurrierende, dimmbare LED-Lampen mit fast identischen Leistungsdaten unter die Lupe nehmen: Die „E-Core E14 6W“ von Toshiba und die „Superstar Classic B25 E14 4,5W matt advanced“ von Osram. Beide sind als Ersatz für herkömmliche 25-Watt-„Kerzen“ gedacht, können aber in vielen Fällen mehr.

Leuchtbild Osram/Toshiba B25 E14
Wand-Wettleuchten: Die aktuellen E14-LED-„Kerzen“ von Osram (links) und Toshiba (rechts). (Fotos: W. Messer)

Als privater, werbefreier Blogger kann ich natürlich nicht alle LED-Lampen kaufen, die ich gerne mal testen würde. Immerhin reden wir hier von geballter Elektronik zu Stückpreisen zwischen rund 10 und 50 Euro. Bei Komplettleuchten und OLEDs wird’s häufig sogar satt drei- bis vierstellig. Einige Hersteller und Händler schicken mir zwar auf Anfrage Produkte gratis zu, das reicht aber höchstens für punktuelle Einblicke in den riesigen LED-„Retrofit“– und -Leuchten-Markt.

Deshalb starte ich heute testweise eine Kooperation mit einem Online-Shop, der sich ursprünglich wegen einer Werbepartnerschaft bei mir gemeldet hatte. Mein Gegenangebot: Unabhängige Blog-Tests von neuen sowie von mir ausgewählten, interessanten Produkten aus dem reichhaltigen „Grünspar“-LED-Angebot. Die Reaktion des Marketingleiters Ingo Scheuermann klang vielversprechend:

„Ich bin begeistert. Genau solche ehrlichen Tester wie Sie gibt es leider viel zu selten. Wir stellen Ihnen gerne alles zur Verfügung, was Sie testen wollen.“

Das ist doch mal eine Ansage. Und schon wenige Tage später kamen meine ersten beiden Wunsch-Testexemplare an: Matte E14-„Kerzen-Retrofits“ von Toshiba und Osram – beide mit EU-Effizienzlabel „A“, 250 Lumen Lichtstrom, Farbtemperatur 2700 Kelvin, dimmbar, Farbwiedergabeindex mindestens Ra 80, keine Angabe des Abstrahlwinkels, ohne nennenswerte Einschaltverzögerung, nur für Anwendungen ohne Witterungseinflüsse vorgesehen und als 25-Watt-Glühlampen-Ersatz beworben.

Gewicht und Maße sind ebenfalls weitgehend identisch: Etwas über 60 Gramm, knapp 11 cm lang und rund 3,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle – ein wenig „fetter“ als eine Glühlampen-„Kerze“. Die Toshiba wirkt durch die Formgebung allerdings recht schlank und hat auch die sparsamere Verpackung.

Osram-Toshiba-LED-Kerzen
Mehr „Hüftspeck“ bei der Osram (oben), schlankere Taille bei der Toshiba (unten).

Osram/Toshiba-Packungen
Die Verpackung der Osram-„Superstar“ ist etwa ein Viertel größer als die der Toshiba-„E-Core“.

Osram-„Superstar“ billiger und effizienter

Die nominellen Unterschiede: Toshiba gibt eine Leistungsaufnahme von 6 Watt an (Osram: 4,5W), 20.000 Leuchtstunden bis zur Degradation des Lichtstroms auf 70% des Maximalwerts (Osram: 25.000) und über 20.000 schadlose Schaltzyklen (Osram: 100.000). Die Energieeffizienz der Toshiba-Lampe liegt bei knapp 42 Lumen/Watt, das genügt ab September vermutlich nicht mehr für die Klasse „A“ beim neuen EU-Energie-Label. Bei der Osram-„Kerze“ haben wir rund 56 lm/W, das dürfte auch künftig noch knapp für „A“ reichen. Die Online-Shop-Preise: 18,70 Euro für die Toshiba, 15,89 Euro für die Osram.

Auch in der Praxis sind die Konkurrenten keine eineiigen Zwillinge – trotz gleicher Nominalwerte. Schon der erste Eindruck der nebeneinander leuchtenden Lampen zeigt: Die Toshiba wirkt beim direkten Blick auf die Lampe einen Tick „wärmer“, mit etwas mehr Gelbanteil in der Lichtfarbe. Gegenüber der Grundfarbe Weiß mit einem Mini-Stich ins Blau ist das jedoch keinesfalls dominant. Die Osram hat dafür ein wenig mehr „Rosa“ und ebenfalls einen ganz leichten Blauschimmer im Angebot.

Mehr Ähnlichkeit mit 40W-Glühlampen

Im direkten, ungedimmten Vergleich mit einer klaren 25-Watt-Glühlampe leuchten beide auf jeden Fall „kälter“, aber wegen des enger definierten Abstrahlwinkels auch heller. Beim Dimmen verstärkt sich dieser Unterschied naturgemäß noch, weil eine Glühlampe im Gegensatz zu den meisten ihrer LED-Äquivalente dann die Farbtemperatur kräftig in Richtung „warm“ (unter 2000 Kelvin) senkt.

Anders das Bild im Vergleich mit einer ungedimmten 40-Watt-Glüh-„Kerze“: Ähnliche Helligkeit und weitaus geringere subjektive Lichtfarben-Differenz – das gilt für beide Konkurrenten. Wie so häufig bei LED-Lampen, wirkt das vom Raum und den Gegenständen reflektierte Licht sowieso Glühlampen-ähnlicher als der direkte Blick auf die Leuchtkörper. Die Toshiba-Lichtfarbe liegt dabei ein Stückchen näher an der Glühfaden-„Kerze“.

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Außer Konkurrenz habe ich versuchsweise eine erheblich billigere, nicht dimmbare Philips-LED-„Kerze“ mit 4 Watt, 330 Lumen und ebenfalls 2700 K/Ra 80 dazu gehängt. Hier sind die Gelb-/Grünanteile trotz identischer Nenn-Farbwerte deutlich dominanter als bei Toshiba und Osram – eine völlig andere Spektralverteilung. Spätestens hier scheiden sich die Geister, weil Geschmäcker auch beim Licht sehr verschieden sein können. Mancher mag’s eher „wohnlich/heimelig“ bis „funzlig“, andere lieber „sachlich“, hell und „klar“.

Das hängt auch sehr von der Leuchte ab, in die eine Lampe montiert werden soll, sowie von der Einrichtung des Raums. Silber- und Weißtöne kommen mit Toshiba und Osram prima zur Geltung (die Unterschiede zwischen beiden sind hier minimal); Gold- und Gelbtöne wären eher bei der Philips gut aufgehoben – ähnlich einer Glühlampe. Bei der Farbtreue spielen sie alle drei in einer Liga – nicht die höchste, aber mindestens obere Mittelklasse.

Unterschiede beim Dimmen

Beim nächsten Aspekt muss sich die „Gastlampe“ allerdings wieder verabschieden: Es geht nämlich um die Dimmbarkeit. Hier überzeugen sowohl die Toshiba als auch Osram mit flackerfreiem Betrieb und stufenloser Regelbarkeit, sogar an einem Standard-Haushaltsdimmer mit zu hoher Mindestlast. Ohne Einsatz einer Dimmer-Justierschraube hat die Toshiba einen größeren Regelbereich nach unten – sie ist also auf kleinster Dimmerstufe dunkler als ihre Konkurrentin (pdf-Download der Liste empfohlener Dimmer).

Laut Packungsangabe sollte die „E-Core“ nicht mit Zeitschaltgeräten oder Fernbedienungen gesteuert werden. Ich habe das mal testweise großzügig ignoriert – und siehe da: Sie ließ sich wie die Osram-Lampe sogar von einem absolut nicht LED-kompatiblen Funk-Dimmer problemlos steuern. Bei all diesen Tests blieb die Toshiba im Gegensatz zur Osram-„Superstar“ stets akustisch unauffällig.

Leider hat nämlich auch dieses „Superstar“-Modell (wie bereits andere von mir getestete Osram-LED-Lampen) nicht die Ruhe gepachtet. Je nach Dimmermodell und -stufe gibt’s mehr oder weniger vernehmliche Surrgeräusche. Nicht umsonst verweist auch Osram auf eine Liste von getesteten, kompatiblen Dimmern (pdf-Download). Immerhin: Beim direkten Anschluss mit Schalter ist das Surren erheblich leiser und kann nur noch mit dem Ohr direkt an der Lampe wahrgenommen werden. Ob das aber das höchste Lebensziel einer dimmbaren LED-Lampe sein kann?

Toshiba-B25-Leuchtbild
Das nachträglich abgedunkelte Leuchtbild der Toshiba-„Kerze …

Osram-B25-Leuchtbild
… und das der Osram-„Superstar“. Sie leuchtet etwas „runder“ mit mehr Licht nach unten.

Dafür kann die Osram-„Kerze“ einen leichten Vorteil bei der Abstrahlcharakteristik verbuchen: Sie ist zwar bauartbedingt kein echter Rundstrahler wie eine herkömmliche Glühlampe, schafft aber über einen Winkel von rund 200 Grad eine ziemlich homogene Ausleuchtung. Selbst unterhalb des Sockels herrscht keine völlige Dunkelheit wie bei vielen Billig-E14-LED-Lampen. Die Toshiba leuchtet ebenfalls nicht nur in eine Richtung; ihre nutzbare Lichtkeule dürfte aber eher bei ca. 180 Grad liegen.

Prinzipiell gilt für beide Lampen, dass sie ihre Stärken vor allem beim gezielten Einsatz ihrer Richtwirkung ausspielen – etwa hängend montiert über dem Esstisch oder stehend in einer Wand- oder Stehleuchte zum indirekten Anstrahlen der Decke. Dann können sie häufig sogar erheblich lichtstärkere 40-Watt-Glühlampen ersetzen und werden dabei längst nicht so heiß.

Völlig „cool“ bleiben sie aber nicht: Nach etwa einer Stunde erreicht die Osram im oberen Bereich des Gehäuses rund 65 Grad, die Toshiba legt noch ’ne Schippe drauf und hat punktuell sogar bis zu 75 Grad. Auf der Verpackung wird deshalb darauf hingewiesen, dass die „E-Core“ nicht „in geschlossenen Beleuchtungskörpern“ verwendet werden darf. Dort könnte es nämlich zum Hitzestau und vorzeitigen Lampentod kommen.

Mein Fazit:

Bis zu 85% Strom sparen können Sie mit beiden, weitgehend gleich hellen LED-„Kerzen“. Die Osram-„Superstar Classic B25 E14 4,5W matt advanced ist bei Verbrauch und Kaufpreis die sparsamere Alternative; sie hat vier Jahre Herstellergarantie, leuchtet etwas breiter, reagiert aber akustisch vernehmbar auf ihr nicht genehme Dimmer. Dafür bekommt sie von meiner bis „Fünf“ reichenden Sterne-Skala für LED-Angebote
LED-SternLED-SternLED-SternLED-Stern vier Sterne.

Die „E-Core E14 6W“ von Toshiba kostet knapp 3 Euro mehr, ist nicht ganz so effizient und breitflächig strahlend, wird ziemlich heiß, wirkt aber ein wenig Glühlampen-ähnlicher und beschwert sich nicht beim Einsatz profaner Standard-Haushaltsdimmer oder anderer, theoretisch ungeeigneter Geräte. Vor allem deshalb ist sie für mich der knappe Sieger dieses Vergleichstests mit
LED-SternLED-SternLED-SternLED-SternLED-Stern halbviereinhalb Sternen.

13 Gedanken zu „Das LED-„Kerzen“-Duell: Toshiba „E-Core“ vs. Osram „Superstar“

  1. @ Wolfgang:
    Ich war schon gespannt, was für eine Aktion das mit dem neuen Fachhandelspartner sein wird – wirklich eine geniale Aktion!

    Mich persönlich würde diese Type von Osram GU10 (nicht dimmbar) interessieren. Es gibt sie auch noch etwas stärker, aktuell jedoch nicht im Grünspar-Shop. Es scheint hier ein 1-LED-Prinzip bei 35° Abstrahlwinkel zu sein, also ähnlich wie bei Philips.

  2. @ Wolfgang:
    Aus dem Sortiment von Grünspar fände ich auch den LEDON 4W GU10 als Test interessant. Dieser wird von Kunden eigentlich als sehr lichtstark beschrieben (liegt leistungsmäßig natürlich unter den LEDON darüber), aber die Frage ist, um wieviel. Evtl. könnte dieser Spot für preisbewusste Käufer durchaus nützlich sein, und die Philips 4W GU10 Reflektoren laufen mit ähnlichen bzw. geringeren Leistungsdaten bereits unter 35W-Ersatz.

  3. Bei diesem Einsteiger Osram GU10 hat irgendein Kunde gemeint, Surren festzustellen, auch das wäre interessant nachzuprüfen. Ansonsten wäre dieser Spot eine interessante Alternative, um Leute von Baumarktangeboten wegzubringen 😉

  4. Vielen Dank für diesen Test!
    Lese seit geraumer Zeit hier still mit und freue mich über die Beiträge.
    Nachdem ich die leistungsstärkeren 70W Halogenbirnen durch bezahlbare LEDs ersetzen konnte, rücken für mich die dimmbaren Birnen stärker in Blickpunkt.
    Wurden die Leistungsangaben mal nachgemessen?
    Geben die Hersteller max. Einschaltströme im Schaltbetrieb an?

  5. @Juergen: Schön, auch mal ein Lob von den „Stillen“ hier zu lesen 😉
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    Ich habe leider nicht die exakten Mess- und Laborgeräte, um beispielsweise genauere Werte für Stromverbrauch und Lumen zu ermitteln als die seriös arbeitenden Hersteller. Ersteres prüfe ich in der Regel nur bei Lampen und Leuchten zweifelhafter Herkunft und Qualität mit einem handelsüblichen Verbrauchsmessgerät nach. In der Regel sind aber auch hier die Abweichungen maximal im Bereich von ca. 10% – bei diesen kleinen Größenordnungen vernachlässigbar.
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    Viel wichtiger als die Nennwerte (die ohnehin nicht alle Verbraucher interessieren und dann auch noch häufig verwirren) ist der echte Gebrauchswert einer Lampe in der Realität. Darauf lege ich hier auch den Fokus bei der Beschreibung.
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    LED-Lampen haben keine besonders hohen Einschaltströme – mehr als die offiziell genannten Betriebsströme im Milliampère-Bereich sind das nicht. Bei den hier getesteten Lampen liegen wir da bei maximal 50 mA.

  6. Wahrscheinlich bin ich bereits durch LEDs mit geringem Einstiegspreis „verdorben“. Bei deren Leistungsangaben habe ich schon gut Faktor 2 und mehr gemessen. Mal wird VA und W verwechselt oder ein Allerwelts-Energiemesser verwendet, welcher mit den Oberwellen des Stromes nicht klarkommt.
    Gut, sollte bei Toshiba + Osram nicht vorkommen.
    Geeignete Leistungsmesser sind schon um 30EUR zu haben.
    Eine seriöse Lumenmessungen und Spektralmessung spielt in einem ganz anderen Universum.
    Ich habe mir mit vergleichenden Lux-Messungen beholfen. Nicht wirklich sauber, geht aber in Richtung „Gebrauchswert“ für den Hausgebrauch.

    Mit den Einschaltströmen habe ich schon sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht – sowohl in der Messung als auch in der Simulation. Gerade die stärkeren Lampen und auch etliche Strahler sowie Netzteile für 12V LEDs haben bei ungünstigem Einschaltzeitpunkt sehr kurze aber sehr heftige Einschaltstromspitzen im zweistelligen Amperebereich, die nicht selten Relais von Bewegungsmeldern oder Hausautomatisierungssystemen vorschnell verschleißen lassen.
    Wenn die getesteten Leuchtmittel 50mA Einschaltstrom einhalten, dann haben sie anscheinend moderne und aufwendige Schaltungen. Das wäre ja ein großer Fortschritt.

  7. @Juergen: Da hat sich sicher ’ne Menge getan in den letzten Jahren. Ein Indiz dafür sind die leichten Einschaltverzögerungen bei vielen neuen Markenlampen (vor allem bei dimmbaren). Da testet dann ein IC anfangs, was genau an Strom anliegt und aktiviert erst dann die LEDs. Wahrscheinlich gilt da die Regel: „You get what you pay for“.

    Die Sache mit Wirkleistung + Blindleistung = Scheinleistung wäre dann noch mal ein extra Thema. LEDON empfiehlt ja immer noch, bei Dimmern die fünf- bis sechsfache Maximalleistung aller angeschlossenen Lampen zu kalkulieren. Teils konnte und kann man bei manchen Herstellern sogar was vom „Zehnfachen“ lesen. Das halte ich allerdings mit modernen LED-Lampen für übertrieben. Bei mir gibt’s in einem Stromkreis mit 14 Spots à durchschnittlich 5 Watt Nennleistung keinerlei Probleme mit einem Dimmer, der für maximal 420 VA ausgelegt ist. Vorher hatte da sogar einer mit maximal 200 VA ganz ordentlich funktioniert, was deutlich unter der von LEDON empfohlenen Leistung liegt.

  8. @ Wolfgang:
    Auf der Osram Homepage erscheint unter den Professional Lampen noch so eine 5W GU10 im selben Design mit 35° Abstrahlwinkel. Diese ist im Handel wieder eher weniger zu finden. Allgemein ist das Osram Sortiment recht groß (im Vergleich zu den einzelnen GU10 von LEDON und Philips) und die Übersicht für den Endkunden eher schwierig, da kaum ein Händler alles führt…oder führen kann.

    • Wenn man Preissenkungen über die Zeit hinweg vergleicht, dann korrekterweise innerhalb eines Online-Shops. Bei Grünspar kostet die hier vorgestellte Osram inzwischen nur noch 11,95 statt 15,89 Euro. Das sind rund 25% Reduktion, was mir etwas realistischer vorkommt.

      Ich weiß nicht, was diese „Kerze“ Anfang März im LED-Zentrum kostete – vermutlich auch schon weniger als bei Grünspar und nicht 37% mehr als jetzt.

      Diese Entwicklung ist aber ohnehin ein Spezialfall, weil die Osram-Palette derzeit umfassend erneuert wird und deshalb einige Modelle vom Jahresbeginn bereits Auslaufmodelle sind. Zumindest zwei der brandneuen Lampen sollten übrigens in Kürze zum Test bei mir landen.

  9. Bin auf den Test gespannt. Vielleicht ist es auch interessant beim Abverkauf der bewährten OSRAM-LEDs zuzugreifen.

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