2 Gedanken zu „L’automne à Strasbourg

  1. Was war mit der neuen Kamera? Oder kommt da noch etwas?
    Mit dem 5 Jahre alten Nokia wird die Kleinstadt irgendwie recht leblos abgebildet.

    Mal was anderes: Was empfiehlst du für den ersten Besuch in Straßbourg als Startpunkt und welcher Tag ist am geeignetsten, um nicht in Menschenmengen unterzugehen?

    Falls du dich fragst, woher ich die Infos zu deinen Bildern habe – die EXIF-Daten sind noch eingebettet 😉

  2. @Chris: Die EXIF-Daten sind Absicht und dienen natürlich als willkommene Ausrede für eventuelle Schwächen der Abbildungen 😉
    Im Ernst: Ich nehme zur Arbeit in Straßburg in der Regel nicht die Kamera mit (ist ohnehin nur eine Nikon „Coolpix“ L110, und weil’s derzeit zig andere wichtige und teure Angelegenheiten gibt, wird sich daran auf absehbare Zeit auch nichts ändern).
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    Für einen Besuch empfiehlt sich jeder Tag außerhalb des Wochenendes und eines deutschen Feiertags. Am Besten einen „Park & Ride“-Parkplatz anfahren und mit der Tram in die Innenstadt fahren. Startpunkt wäre zum Beispiel der Place Kleber (jetzt auch mit neuem Apple-Store!) – von dort aus ist alles Sehenswerte fußläufig erreichbar. Mit etwas Kondition geht auch ein Abstecher in den Parc d’Orangerie – dort gibt’s jede Menge Fotomotive (inkl. einem kleinen Zoo). Direkt nebendran sind die europäischen Institutionen (Europarat, Europaparlament, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte und ein Stückchen weiter auch ARTE). Auf dem Weg dorthin ist auch das alte Universitätsgebäude sehenswert (wo u. a. Goethe studiert hat). Dazu jede Menge historische Bauten in den zahlreichen Seitengassen – sorgt für volle Speicherkarten 😉

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