LED’s test the lamps!

Wer ein bayerisches Unternehmen „LED’s CHANGE THE WORLD“ nennt, hat mindestens mal keine Angst vor den Kollateralschäden langer Firmennamen und einem „Weltverbesserer-“ oder „Gutmenschen“-Image. Und wer dann auch noch unter diesem Namen hochwertige LED-„Retrofit“-Lampen „made in China“ nur rund halb so teuer wie vergleichbare und weitgehend identische Konkurrenzprodukte anbietet, muss entweder ein wenig verrückt oder extrem engagiert, enthusiastisch und leidenschaftlich oder alles zusammen sein.

LCTW/LEDON-GU10-Spots
Offenbar eineiige Zwillinge: Die 5-Watt-GU10-Spots von LCTW (links) und LEDON. (Fotos: W. Messer)

Schon im April und Mai gab es in diesem Blog einige Spekulationen und Informationen über offensichtliche Ähnlichkeiten zwischen den LED-Spots von „Led’s change the world“ (im Folgenden „LCTW“ abgekürzt) und des österreichischen „Retrofit“-Spezialisten LEDON. Inzwischen hatte ich beide Sortimente im Test sowie auf der Werkbank und kann die Frage nach der Baugleichheit mit einem eindeutigen „Ähm … jein!“ beantworten.

LEDON/LCTW GU10 Kopf
Zur Auflockerung mal in umgekehrter Reihenfolge: Die LED-Trägerplatinen des LCTW-GU10-Spots (links) und seines LEDON-Pendants. Sehen Sie die Unterschiede? Nö? Ich auch nicht – selbst das aufgedruckte Logo, die Seriennummer und der „ALPCB“-Code sind identisch.

Tatsächlich gibt es bei den weißen 4,5W-GU5.3-12V-Spots äußerlich deutliche Unterschiede, während die 5W-GU10-230V-Spotgehäuse wie ein Ei dem andern gleichen und auch beide rund 75 Gramm wiegen. Im Betrieb kehrt sich dann das Bild um: Die 12V-Spots leuchten weitgehend identisch, bei den 230V-Strahlern wirkt das Licht des LCTW etwas „wärmer“ als das des LEDON-Spots, obwohl beide mit einer Farbtemperatur von rund 2700 Kelvin angegeben sind.

Hier kann es sich allerdings auch um Streuungen beim „Binning“ (dem Heraussuchen und Zusammenstellen der jeweils drei Einzel-LEDs) handeln, denn selbst bei gleichen Fabrikaten sind Schwankungen um rund 100 Grad Kelvin nach oben oder unten üblich. LCTW spricht offiziell sogar von 2725 +/- 145 K.

LCTW/LEDON GU5.3
Endlich mal echte Abwechslung: Links der GU5.3-Spot von LCTW, rechts der von LEDON.

Selbstverständlich gibt es auch Unterschiede bei der Vorschaltelektronik der mir vorliegenden Lampen, da die LCTWs im Gegensatz zu den getesteten LEDONs nicht dimmbar sind (allerdings sind auch die nicht dimmbaren LEDON-Spots noch etwa doppelt so teuer wie ihre LCTW-Pendants).

Unübersehbar sind die Gemeinsamkeiten, wenn man mal ins Innere der Spots schaut: Die Trägerplatinen haben höchstens mal eine kleine Farbabweichung oder teils einen leicht differierenden Aufdruck – die Beschriftung legt aber die gleiche Herkunft aller Platinen aus Betrieben der „Difeida“-Gruppe in der ehemaligen chinesischen Sonderwirtschaftszone Shenzhen nahe. Sowohl LCTW als auch LEDON verwenden außerdem ausschließlich LED-Chips des US-Unternehmens „Cree“.

LCTW/LEDON GU5.3 Kopf
Auch innen ein paar kleinere Differenzen: Die LED-Trägerplatinen des LCTW-GU5.3-Spots (links) und des vergleichbaren LEDON. Etwas andere Farben, einige unterschiedliche Zahlenaufdrucke.

LEDON/LCTWGU5.3
Hier leuchten zwei GU5.3-LED-Spots – einer von LCTW, einer von LEDON. Der kleine Farbunterschied liegt nur am leicht differierenden Betrachtungswinkel, ansonsten sind sie nicht auseinander zu halten. Welcher ist welcher? Die Auflösung gibt’s am Ende des Beitrags.

LCTWGU10/GU5.3
Designvariante der LCTW-Spots – links GU10, rechts GU5.3.

LCTW GU5.3 Kopf
Die silberne Version eines LCTW-Spots nach Entfernung von Linse und Haltering: Prinzipiell gleiche Technik wie die weißen, aber mit Kabelzuführung in der Mitte statt außen. Am Leuchtbild ändert sich dadurch natürlich nichts.

Wenn wir die Dimmbarkeit der LEDONs und die dort erhältlichen Alternativversionen mit einem engeren Abstrahlwinkel (25 Grad) außer Acht lassen, sprechen die Daten bereits für sich: Die LCTW-Spots sind durchweg mit einem Lichtstrom von 250 Lumen, einem Abstrahlwinkel von 33 Grad, einer Lichtstärke von 650 (GU5.3) bzw. 570 Candela (GU10) und einem Farbwiedergabeindex von Ra >80 angegeben, die LEDONs mit 230 (GU5.3) bzw. 220 Lumen (GU10), 35 Grad, 650 cd (beide) und Ra 80.

Die schon auf dem Papier eher akademischen Unterschiede spielen in der Praxis keine Rolle: Wo ein LEDON-Spot gutes Licht liefert, tut’s das LCTW-Pendant auch, egal, ob es sich um die weißen oder die Varianten mit silbernen Kühlrippen handelt. Punkt. Wo teure Messgeräte noch Nuancen feststellen könnten, kann’s das menschliche Auge meist nicht mehr (bis auf die möglichen Differenzen bei der Farbtemperatur, aber haben ja wenig mit der Marke zu tun, wie oben erläutert). Halogen-Umsteiger müssen sich jedenfalls nicht groß umgewöhnen; die LED-Spots sind mindestens genau so „warm-weiß“ und wohnlich.

LCTW/5W/GU10-Leuchtbild
Das Leuchtbild eines der 5W-GU10-Spots von LCTW an meiner Tonstudio-Dachschräge (auch auf die GU5.3-Versionen übertragbar): Abstrahlung und Lichtfarbe können selbst hartnäckige Halogen-Fans erfreuen.

Aussagen über die Lebensdauer oder die Schaltfestigkeit der Lampen kann ich natürlich nicht treffen. LEDON gibt eine Million Schaltzyklen und 25.000 Leuchtstunden an (bis zum Unterschreiten von 70% der Anfangshelligkeit), LCTW nennt keine Zyklen, aber ebenfalls 25.000 Stunden. Sowohl LCTW als auch LEDON (bei kostenloser Mitgliedschaft im „LEDON-Club“) gewähren drei Jahre Garantie.

Eine Besonderheit von einigen hochwertigen Hochvolt-Spots (etwa von LEDON oder Osram) weisen auch die LCTW-GU10-Versionen auf: Wohl wegen einer großzügigen Kondensator-Pufferung zur Stabilisierung der Stromversorgung haben sie eine kurze Einschaltverzögerung (unter einer Sekunde) und können nach dem Ausschalten etwa genau so lange nachleuchten. Das fällt aber fast nicht auf und ist kein echter Nachteil, weil die Spots – im Gegensatz zu den berühmt-berüchtigen „Kompaktleuchtstofflampen“ – nach dieser kleinen Verzögerung sofort mit voller Helligkeit leuchten und auch ihre Farbtemperatur bei längerem Betrieb kaum verändern.

Alle im LCTW-Onlineshop gelisteten Spots kosten 9,90 Euro, während für die nicht dimmbaren LEDONs offiziell mindestens 17,99 (GU5.3) bzw. 19,99 Euro (GU10) angelegt werden müssen. LCTW-Geschäftsführer Hans-Georg Kucharski erklärte mir dazu:

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir preiswert sind, da wir Händlermargen ausschließen, extrem schlank aufgestellt sind und auch keine großen Investitionen in den Aufbau einer Marke investieren. Keine Kataloge, keine Messen und nur sehr eingeschränkt Werbung. Wir setzen auf die Mundpropaganda zufriedener Kunden. Das dauert sicherlich länger als mit großem Marketingwirbel. Aber, kostet eben auch viel weniger. Unser Antrieb ist, LED-Leuchtmittel höchster Qualität endlich erschwinglich zu machen. Die – aus unserer Sicht – übertriebenen Margen vieler beteiligter Unternehmen sind uns schon länger ein Dorn im Auge.

Auch LEDON-Marketingleiter Erik Nielsen kann von möglichen geringeren Preisen berichten: Ohne die üblichen Handelsmargen, so sagte er mir im Mai im Telefoninterview, seien die Lampen natürlich weitaus günstiger erhältlich. Bei Sonderaktionen, die man bisher mit Energieversorgern durchgeführt habe, seien LEDON-Lampen in großer Stückzahl rund 40 Prozent billiger angeboten worden als im normalen Einzelverkauf.

Knapp 25 Euro kosten die teuersten dimmbaren LEDON-Spots im unternehmenseigenen Online-Shop: 7 Watt, 320 Lumen und 750 Candela bei 35 Grad Abstrahlwinkel (Update via Johannes in den Kommentaren: Nach zwischenzeitlichem Ausverkauf sind sie derzeit wieder lieferbar). Überraschenderweise kann LCTW inzwischen aber auch in dieser Leistungsklasse kontern: Seit Kurzem gibt es dort – zwar nicht im Online-Shop, aber auf Anfrage vor allem für gewerbliche Kundschaft (Update: … und jetzt offenbar auch bei Amazon für 13,90 Euro + 3 € Versand …) – dimmbare Spots mit weißem Gehäuse, 6,5 (GU10) bzw. 6,8 Watt Leistung (GU5.3), 350 Lumen (Energieeffizienz also knapp über 50 lm/W), 35 Grad Abstrahlwinkel, 850 Candela, ca. 2700 Kelvin und einem CRI-Farbwiedergabeindex von mindestens 80. Der Einfachheit halber bezeichne ich beide nachfolgend als „7W-Spots“.

Mit einem Durchmesser von 50 mm entsprechen sie ihren schwächeren, nicht dimmbaren „Schwestern“, sind mit einer Länge von 57 bzw. 53 mm nur 2 und 3 mm länger und passen somit in alle gängigen Fassungen und Leuchten. In Strahlergehäusen, die für die etwas kürzeren Halogenspots ausgelegt wurden und mit ihnen bündig abschließen, ragen die LCTW-Lampen ein paar Millimeter heraus – ebenso wie viele andere Spots etwa von LEDON oder Osram. Das Design orientiert sich nicht an den schwächeren LCTW-Spots, sondern sieht dem der weißen LEDON-GU5.3-Versionen zum Verwechseln ähnlich (weiter oben im Beitrag schon abgebildet).

LCTW/GU10/5W/7W
Anderes Design: Links der 5W-GU10-Spot von LCTW, rechts die etwas längere 7W-Version.

LCTW/GU10/7W-Kopf
Im Lampenkopf des 7W-GU10-Spots steht zwar auch was von „Difeida“ und ein „ALPCB“-Code, sonst sieht die Trägerplatine aber erheblich „voller“ aus: Vier LEDs, dazu noch ein paar zusätzliche Bauteile (zwei Widerstände, zwei Kondensatoren, eine Gleichrichter-Diode), deren Wärme hier besser abgeführt werden kann als weiter unten im Gehäuse.

Zwar liegt der mit vier LEDs erzeugte Lichtstrom eher im Leistungsbereich von 35W-Halogenspots; mit der durch den gut definierten Abstrahlwinkel fokussierten Lichtstärke können Sie aber selbst in einer Entfernung von rund fünf Metern (vom ungedimmten LCTW-Spot) noch problemlos lesen. Meines Erachtens dürfen diese kleinen LED-Wunder somit durchaus auch dort eingesetzt werden, wo bisher 50-Watt-Halos für Helligkeit und immensen Stromverbrauch sorgten.

Beispielsweise im Hotel- und Gaststättenbereich sind solche Halogenbrenner häufig dutzend- oder gar hundertfach montiert – da macht sich die rund 85prozentige Ersparnis nach dem Umstieg auf diese LED-Spots besonders positiv auf der Stromrechnung bemerkbar, zumal man ihre Helligkeit mit einem geeigneten Dimmer flackerfrei, stufen- und geräuschlos herunter regeln kann. Je nach Dimmermodell sowie Art und Anzahl der anderen Lampen im Stromkreis kann der kleinstmögliche Lichtstrom zwischen etwa 20 Prozent des maximalen Wertes und völliger Dunkelheit liegen (letzteres klappt bei uns mit einem speziellen „düwi“-Dimmer und zehn dieser Spots in einem Stromkreis) .

Ihre sehr Halogenspot-ähnliche Farbtemperatur ändern sie dabei im Gegensatz zu Halogen- und Glühlampen allerdings nicht – das ist bei LED-Beleuchtung nur mit aufwendiger Elektronik und zusätzlichen roten Leuchtdioden oder speziell kombinierten Multi-LED-Modulen möglich.

LCTW/GU10/7W-Leuchtbild
Das Leuchtbild des knapp 7 Watt starken LCTW-Hochvolt-Strahlers. Ich habe den Ausschnitt viel größer gewählt als beim entsprechenden Bild des 5W-Spots weiter oben, weil hier die Lichtkeule deutlich heller ist und weiter reicht. Die Farbtemperatur im Foto liegt ziemlich nahe an der Realität.

LCTW-GU10 7W LED-Deckenstrahler
… und so sieht der Spot – stark gedimmt – in einem schwenkbaren Deckeneinbaustrahler aus.

LCTW mildert die Härte der notwendigen Anfangsinvestition und verlangt pro Exemplar nur 13,70 Euro – ohne Qualitätseinbußen gegenüber deutlich teureren Premium-Markenprodukten. Für ein ähnlich günstiges Preis/Leistungsverhältnis müssen Sie woanders lange suchen (wenn Sie überhaupt was Vergleichbares finden). Ich habe jedenfalls für eine aktuell laufende Küchen-Neugestaltung umgehend zehn GU10-Spots gekauft – deshalb auch meine sehr konkrete Angabe zur Dimmbarkeit oben im Beitrag.

Insgesamt kann ich LCTW für seine Spots anhand meiner LED-Bewertungsskala  leider keine fünf Sterne geben (die gäbe es nach meinen Kriterien nur, wenn alle dimmbar wären), aber es reicht immerhin für das bisher beste Ergebnis in diesem Blog:
LED-Stern halbviereinhalb Sterne. Chapeau!

Lektor Balou
Dieser Blogbeitrag entstand mit freundlicher Unterstützung meines aufmerksamen Lektors Balou. Ach ja, die Auflösung des Fotorätsels von oben: Links leuchtet ein LEDON-, rechts ein LCTW-Spot.

Mehr zum Thema:

Im Test: Neue LCTW-LED-Spots und helle A60-„Birne“ zu Hammerpreisen

6 Gedanken zu „LED’s test the lamps!

  1. @ Wolfgang:
    Danke für den ausführlichen Test – da werden ja alle aktuell offenen Fragen auf einmal beantwortet! 😉
    Sehr interessant finde ich auch das Abstrahlbild des 5W GU10 Spots, sehr gleichmässige Lichtverteilung – somit wäre auch bewiesen, dass das beim Osram Superstar gesehene, eher diffuse Abstrahlbild nicht zwangsläufig vom Bauprinzip (Linse od. Reflektor) abhängen muss.

    Eine Frage noch zum Ledon (LCTW?) 7W Spot: Bei dem beträgt die Bauhöhe ja 57 mm.
    Wie hoch ist ca. die abgeschrägte Stufe, die zu den LEDs raufgeht (laut Abbildungen schätze ich mal ca. 5 mm).

    Bei handelsüblichen Einbaulösungen besteht bei Halos meist eine Platzreserve, dh. sie liegen ca. 5 mm tiefer als die äußerste Einbauring-Kante. Demnach müsste die ca. um 5 mm höhere Stufe beim Ledon-7W-Spot ziemlich gut bündig mit der äußersten Einbauringkante zu liegen kommen, oder?
    Bei der 5W-Variante stellt sich die Frage nicht, dort scheint die Stufe etwas flacher.
    Gruß Johannes

  2. @Johannes: Die 7W-GU10-LCTW entsprechen vom Design her – wie im Beitrag beschrieben – nicht den 7W-Ledons (frag‘ mal Chris/angerdan, der hatte eine gewonnen im Quiz).

    Die entsprechende „Stufe“ ist beim LCTW-Spot etwas höher – aber meiner Messung nach insgesamt höchstens 4 mm. Je nach Art der Fassung könnte Deine Einschätzung stimmen – bei meinen Test-Gehäusen ragt die Spitze allerdings rund 2 mm heraus – ist natürlich nicht schlimm, entspricht aber Deiner Einschätzung, dass normalerweise 55 mm „Luft“ ist. Die GU10-Spots sind ja 57 mm lang.

  3. @ Wolfgang:
    Danke für die Info. Vielleicht hat sich meine Frage auch schon wieder erledigt. Habe mir mal meine Einbaustrahler genauer angesehen, also wie von dir kürzlich erwähnt, passt bei weitem noch nicht jedes ‚Retrofit-Leuchtmittel‘ in bestehende Fassungen. Bei mir sieht das so aus, wie auf diesem Bild, nur dass nicht einer, sondern 2 solche Metallflügel links und rechts (je ca. 1,5 cm lang) in den kreisrunden Einschub hineinstehen. Ob da die oben/seitlich breiteren Ledon/Osram eigentlich passen, wäre mal die Frage.

    Es sei denn, man fängt an am Strahler herumzuschrauben und irgendwelche Verstrebungen innen zu entfernen, wobei der Strahler halt noch halten sollte 😉
    In dem Punkt sind erfreulicherweise – wie von dir auch geschrieben, auch GU10-LED Produkte wie zB. die neuen von Philips am Markt, die wirklich 1:1 Halo-Abmessungen aufweisen.
    Ich kann also nur jedem empfehlen, vor dem Kauf mal in den Strahler reinzuschauen.

  4. Hat hier schon mal jemand Erfahrung sammeln können im direkten Vergleich zwischen den hier vorgestellten LCTW-GU10 5W Spots zu den Samsung GU10 4,2W Par16 2700K 40 Spots? Ich habe bisher nur die Samsung kennengelernt (kosten ca. 17€/Stück) und bin eigentlich recht begeistert von der Leistung (geringe Abwärme, 230 Lumen, RA-Wert 80).

    Viele Grüße aus Flensburg
    Malte

  5. @ Wolfgang:
    Eine Korrektur zum obigen Text: Offenbar sind die Ledon GU10 7W/35° nun wieder im Ledon-Shop verfügbar.
    Gruß Johannes

  6. @Johannes: Danke für den Hinweis! Die Spots waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch als „ausverkauft“ gelabelt. Offenbar kamen diese Woche wieder neue ‚rein, habe den Text entsprechend geändert.
    Der im neueren Beitrag „LED-Licht: Der Schein kann trügen“ erwähnte G95-Globe ist allerdings immer noch ausverkauft. Das nur am Rande.

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