Sarah und Lena

Klingt jetzt sehr nach dem Titel eines fiktiven Truffaut-Films, ist mir aber heute beim YouTube– und Funny or die-Regenwetter-Ablenk-Stöbern aufgefallen: Gucken Sie sich mal die US-Comedian Sarah Silverman an (mit Ihrem Appell, den Vatikan für schätzungsweise 500 Milliarden Dollar zu verkaufen, um mit dem Erlös den Hunger in der Welt zu besiegen):

… und unsere „Hoffnung für Oslo“, Lena Meyer-Landrut:

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(Foto: AxelHH@Wikimedia Commons)

Fällt Ihnen auch was auf? Sieht doch fast aus wie Sarahs heimliche Tochter. Klar, die beiden trennen knapp 22 Jahre Lebens- und Berufserfahrung, Herkunft, Heimat und jede Menge mehr, aber für mich haben sie nicht nur optisch Ähnlichkeit. Wenn’s gut läuft, könnten Lena ihre freche Frische, das komödiantische Talent und ihre Bekanntheit vielleicht irgendwann mal zu einer Art „deutschen Sarah“ machen. Eher jedenfalls als zu einer deutschen Björk.